So. Sep 29th, 2024

Berlin (ots) –

Voraussichtlich diese Woche will das Bundeskabinett ein Corona-Aufholpaket auf den Weg bringen, um lernschwache Schüler/-innen zu unterstützen. Es wird vermutet, dass bis zu ein Viertel der Schüler/-innen vor allem aus bildungsfernen Haushalten große Lernrückstände hätte. 400 bis 600 Unterrichtsstunden hätten Schüler/-innen laut ifo-Institut seit Beginn der Pandemie versäumt, da sie bis zu drei Stunden täglich weniger lernen als davor. Bislang fehlen jedoch konkrete Hinweise darauf, wie diese “Nachhilfe-Milliarde” aussehen soll. Eine gemeinsame Initiative von 15 Bildungsanbietern wendet sich jetzt an die Regierung und bietet ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Programms an – mit einem Brief an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Kultusministerkonferenz (KMK).

In dem Schreiben, das am 30. April 2021 an Bildungsministerin Anja Karliczek und KMK-Generalsekretär Udo Michallik gerichtet ist, heißt es: “Wir denken, dass ein Förderprogramm zur Lernhilfe so aufgebaut werden sollte, dass alle wichtigen Bereiche, synchrone, wie die klassische Nachhilfe ebenso wie persönliche Förderung/ sozialpädagogische Hilfe, als auch asynchrone Hilfen, wie Online-Lernhilfen für das Schließen von Wissenslücken in allen Fächern, abgedeckt sind.”

Vielseitiges Unterstützungsangebot steht bereit

Die Initiative der digitalen Bildungsanbieter wird getragen von 15 deutschen Unternehmen, die sich sowohl als junge Start-ups als auch als etablierte mittelständische Unternehmen und Vereine während der Corona-Krise und den damit verbundenen Schulschließungen hervorgetan haben. Alle beweisen momentan, dass passgenaue und individuelle Förderung von Schüler/-innen auch während der aktuellen Krise möglich ist. Digitale Angebote werden bereits von Schüler/-innen und Lehrkräften genutzt – gerade während der Krise – und stoßen nun auf breite Akzeptanz. Die bereits bestehenden Online-Angebote können auch künftig miteinander kombiniert werden, um ein starkes Auffangnetz für Schüler/-innen und Lehrkräfte zu bieten. Das Potenzial ist also noch nicht erschöpft.

Eine Forderung der Initiative ist deshalb, dass Bildungsverantwortliche zu einem gemeinsamen runden Tisch mit digitalen Anbietern zusammenkommen. Dieser sollte möglichst noch im Mai stattfinden, um schnell und konkret handeln zu können.

Zum anderen sollten Verantwortliche über die digitalen Lernangebote ergänzend zur stationären Nachhilfe informieren und sie in das Aufholpaket einbinden. Kommunen und Schulen haben damit die Möglichkeit, aus allen Angeboten das für sie Passende zu wählen – offline wie online und synchron wie asynchron.

Bund sieht Notwendigkeit digitalen Angebots

Dass die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems eine notwendige Entwicklung ist, darüber herrscht auch im Bund Konsens. Deshalb sprach Angela Merkel gemeinsam mit Bildungsministerin Karliczek und der Bundesbeauftragten für Digitalisierung, Dorothee Bär vergangene Woche im Online-Dialog “Kulturwandel Digitales Lernen” mit Lehrkräften, Gründer/-innen und Expert/-innen über ihre Best Practices in der digitalen Bildung. Merkel betonte hier, es sei wichtig, “dass sich der Mut fortsetzt, neue Wege zu gehen”. Zu erwarten ist, dass das Corona-Aufholpaket erst in einigen Monaten ankommen wird. Dabei wäre eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Schüler/-innen schon jetzt möglich. Auch hier stehen die Unternehmen der Initiative für Gespräche mit der Politik bereit.

Diese 15 Bildungsanbieter haben sich dieser Initiative angeschlossen und möchten mit ihren vorhandenen Ressourcen einen Lösungsbeitrag leisten:

Pressemitteilung teilen:

Berlin (ots) –

Voraussichtlich diese Woche will das Bundeskabinett ein Corona-Aufholpaket auf den Weg bringen, um lernschwache Schüler/-innen zu unterstützen. Es wird vermutet, dass bis zu ein Viertel der Schüler/-innen vor allem aus bildungsfernen Haushalten große Lernrückstände hätte. 400 bis 600 Unterrichtsstunden hätten Schüler/-innen laut ifo-Institut seit Beginn der Pandemie versäumt, da sie bis zu drei Stunden täglich weniger lernen als davor. Bislang fehlen jedoch konkrete Hinweise darauf, wie diese “Nachhilfe-Milliarde” aussehen soll. Eine gemeinsame Initiative von 15 Bildungsanbietern wendet sich jetzt an die Regierung und bietet ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Programms an – mit einem Brief an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Kultusministerkonferenz (KMK).

In dem Schreiben, das am 30. April 2021 an Bildungsministerin Anja Karliczek und KMK-Generalsekretär Udo Michallik gerichtet ist, heißt es: “Wir denken, dass ein Förderprogramm zur Lernhilfe so aufgebaut werden sollte, dass alle wichtigen Bereiche, synchrone, wie die klassische Nachhilfe ebenso wie persönliche Förderung/ sozialpädagogische Hilfe, als auch asynchrone Hilfen, wie Online-Lernhilfen für das Schließen von Wissenslücken in allen Fächern, abgedeckt sind.”

Vielseitiges Unterstützungsangebot steht bereit

Die Initiative der digitalen Bildungsanbieter wird getragen von 15 deutschen Unternehmen, die sich sowohl als junge Start-ups als auch als etablierte mittelständische Unternehmen und Vereine während der Corona-Krise und den damit verbundenen Schulschließungen hervorgetan haben. Alle beweisen momentan, dass passgenaue und individuelle Förderung von Schüler/-innen auch während der aktuellen Krise möglich ist. Digitale Angebote werden bereits von Schüler/-innen und Lehrkräften genutzt – gerade während der Krise – und stoßen nun auf breite Akzeptanz. Die bereits bestehenden Online-Angebote können auch künftig miteinander kombiniert werden, um ein starkes Auffangnetz für Schüler/-innen und Lehrkräfte zu bieten. Das Potenzial ist also noch nicht erschöpft.

Eine Forderung der Initiative ist deshalb, dass Bildungsverantwortliche zu einem gemeinsamen runden Tisch mit digitalen Anbietern zusammenkommen. Dieser sollte möglichst noch im Mai stattfinden, um schnell und konkret handeln zu können.

Zum anderen sollten Verantwortliche über die digitalen Lernangebote ergänzend zur stationären Nachhilfe informieren und sie in das Aufholpaket einbinden. Kommunen und Schulen haben damit die Möglichkeit, aus allen Angeboten das für sie Passende zu wählen – offline wie online und synchron wie asynchron.

Bund sieht Notwendigkeit digitalen Angebots

Dass die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems eine notwendige Entwicklung ist, darüber herrscht auch im Bund Konsens. Deshalb sprach Angela Merkel gemeinsam mit Bildungsministerin Karliczek und der Bundesbeauftragten für Digitalisierung, Dorothee Bär vergangene Woche im Online-Dialog “Kulturwandel Digitales Lernen” mit Lehrkräften, Gründer/-innen und Expert/-innen über ihre Best Practices in der digitalen Bildung. Merkel betonte hier, es sei wichtig, “dass sich der Mut fortsetzt, neue Wege zu gehen”. Zu erwarten ist, dass das Corona-Aufholpaket erst in einigen Monaten ankommen wird. Dabei wäre eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Schüler/-innen schon jetzt möglich. Auch hier stehen die Unternehmen der Initiative für Gespräche mit der Politik bereit.

Diese 15 Bildungsanbieter haben sich dieser Initiative angeschlossen und möchten mit ihren vorhandenen Ressourcen einen Lösungsbeitrag leisten:

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Berlin (ots) –

Voraussichtlich diese Woche will das Bundeskabinett ein Corona-Aufholpaket auf den Weg bringen, um lernschwache Schüler/-innen zu unterstützen. Es wird vermutet, dass bis zu ein Viertel der Schüler/-innen vor allem aus bildungsfernen Haushalten große Lernrückstände hätte. 400 bis 600 Unterrichtsstunden hätten Schüler/-innen laut ifo-Institut seit Beginn der Pandemie versäumt, da sie bis zu drei Stunden täglich weniger lernen als davor. Bislang fehlen jedoch konkrete Hinweise darauf, wie diese “Nachhilfe-Milliarde” aussehen soll. Eine gemeinsame Initiative von 15 Bildungsanbietern wendet sich jetzt an die Regierung und bietet ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Programms an – mit einem Brief an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Kultusministerkonferenz (KMK).

In dem Schreiben, das am 30. April 2021 an Bildungsministerin Anja Karliczek und KMK-Generalsekretär Udo Michallik gerichtet ist, heißt es: “Wir denken, dass ein Förderprogramm zur Lernhilfe so aufgebaut werden sollte, dass alle wichtigen Bereiche, synchrone, wie die klassische Nachhilfe ebenso wie persönliche Förderung/ sozialpädagogische Hilfe, als auch asynchrone Hilfen, wie Online-Lernhilfen für das Schließen von Wissenslücken in allen Fächern, abgedeckt sind.”

Vielseitiges Unterstützungsangebot steht bereit

Die Initiative der digitalen Bildungsanbieter wird getragen von 15 deutschen Unternehmen, die sich sowohl als junge Start-ups als auch als etablierte mittelständische Unternehmen und Vereine während der Corona-Krise und den damit verbundenen Schulschließungen hervorgetan haben. Alle beweisen momentan, dass passgenaue und individuelle Förderung von Schüler/-innen auch während der aktuellen Krise möglich ist. Digitale Angebote werden bereits von Schüler/-innen und Lehrkräften genutzt – gerade während der Krise – und stoßen nun auf breite Akzeptanz. Die bereits bestehenden Online-Angebote können auch künftig miteinander kombiniert werden, um ein starkes Auffangnetz für Schüler/-innen und Lehrkräfte zu bieten. Das Potenzial ist also noch nicht erschöpft.

Eine Forderung der Initiative ist deshalb, dass Bildungsverantwortliche zu einem gemeinsamen runden Tisch mit digitalen Anbietern zusammenkommen. Dieser sollte möglichst noch im Mai stattfinden, um schnell und konkret handeln zu können.

Zum anderen sollten Verantwortliche über die digitalen Lernangebote ergänzend zur stationären Nachhilfe informieren und sie in das Aufholpaket einbinden. Kommunen und Schulen haben damit die Möglichkeit, aus allen Angeboten das für sie Passende zu wählen – offline wie online und synchron wie asynchron.

Bund sieht Notwendigkeit digitalen Angebots

Dass die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems eine notwendige Entwicklung ist, darüber herrscht auch im Bund Konsens. Deshalb sprach Angela Merkel gemeinsam mit Bildungsministerin Karliczek und der Bundesbeauftragten für Digitalisierung, Dorothee Bär vergangene Woche im Online-Dialog “Kulturwandel Digitales Lernen” mit Lehrkräften, Gründer/-innen und Expert/-innen über ihre Best Practices in der digitalen Bildung. Merkel betonte hier, es sei wichtig, “dass sich der Mut fortsetzt, neue Wege zu gehen”. Zu erwarten ist, dass das Corona-Aufholpaket erst in einigen Monaten ankommen wird. Dabei wäre eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Schüler/-innen schon jetzt möglich. Auch hier stehen die Unternehmen der Initiative für Gespräche mit der Politik bereit.

Diese 15 Bildungsanbieter haben sich dieser Initiative angeschlossen und möchten mit ihren vorhandenen Ressourcen einen Lösungsbeitrag leisten:

Pressemitteilung teilen:

Berlin (ots) –

Voraussichtlich diese Woche will das Bundeskabinett ein Corona-Aufholpaket auf den Weg bringen, um lernschwache Schüler/-innen zu unterstützen. Es wird vermutet, dass bis zu ein Viertel der Schüler/-innen vor allem aus bildungsfernen Haushalten große Lernrückstände hätte. 400 bis 600 Unterrichtsstunden hätten Schüler/-innen laut ifo-Institut seit Beginn der Pandemie versäumt, da sie bis zu drei Stunden täglich weniger lernen als davor. Bislang fehlen jedoch konkrete Hinweise darauf, wie diese “Nachhilfe-Milliarde” aussehen soll. Eine gemeinsame Initiative von 15 Bildungsanbietern wendet sich jetzt an die Regierung und bietet ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Programms an – mit einem Brief an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Kultusministerkonferenz (KMK).

In dem Schreiben, das am 30. April 2021 an Bildungsministerin Anja Karliczek und KMK-Generalsekretär Udo Michallik gerichtet ist, heißt es: “Wir denken, dass ein Förderprogramm zur Lernhilfe so aufgebaut werden sollte, dass alle wichtigen Bereiche, synchrone, wie die klassische Nachhilfe ebenso wie persönliche Förderung/ sozialpädagogische Hilfe, als auch asynchrone Hilfen, wie Online-Lernhilfen für das Schließen von Wissenslücken in allen Fächern, abgedeckt sind.”

Vielseitiges Unterstützungsangebot steht bereit

Die Initiative der digitalen Bildungsanbieter wird getragen von 15 deutschen Unternehmen, die sich sowohl als junge Start-ups als auch als etablierte mittelständische Unternehmen und Vereine während der Corona-Krise und den damit verbundenen Schulschließungen hervorgetan haben. Alle beweisen momentan, dass passgenaue und individuelle Förderung von Schüler/-innen auch während der aktuellen Krise möglich ist. Digitale Angebote werden bereits von Schüler/-innen und Lehrkräften genutzt – gerade während der Krise – und stoßen nun auf breite Akzeptanz. Die bereits bestehenden Online-Angebote können auch künftig miteinander kombiniert werden, um ein starkes Auffangnetz für Schüler/-innen und Lehrkräfte zu bieten. Das Potenzial ist also noch nicht erschöpft.

Eine Forderung der Initiative ist deshalb, dass Bildungsverantwortliche zu einem gemeinsamen runden Tisch mit digitalen Anbietern zusammenkommen. Dieser sollte möglichst noch im Mai stattfinden, um schnell und konkret handeln zu können.

Zum anderen sollten Verantwortliche über die digitalen Lernangebote ergänzend zur stationären Nachhilfe informieren und sie in das Aufholpaket einbinden. Kommunen und Schulen haben damit die Möglichkeit, aus allen Angeboten das für sie Passende zu wählen – offline wie online und synchron wie asynchron.

Bund sieht Notwendigkeit digitalen Angebots

Dass die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems eine notwendige Entwicklung ist, darüber herrscht auch im Bund Konsens. Deshalb sprach Angela Merkel gemeinsam mit Bildungsministerin Karliczek und der Bundesbeauftragten für Digitalisierung, Dorothee Bär vergangene Woche im Online-Dialog “Kulturwandel Digitales Lernen” mit Lehrkräften, Gründer/-innen und Expert/-innen über ihre Best Practices in der digitalen Bildung. Merkel betonte hier, es sei wichtig, “dass sich der Mut fortsetzt, neue Wege zu gehen”. Zu erwarten ist, dass das Corona-Aufholpaket erst in einigen Monaten ankommen wird. Dabei wäre eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Schüler/-innen schon jetzt möglich. Auch hier stehen die Unternehmen der Initiative für Gespräche mit der Politik bereit.

Diese 15 Bildungsanbieter haben sich dieser Initiative angeschlossen und möchten mit ihren vorhandenen Ressourcen einen Lösungsbeitrag leisten:

Pressemitteilung teilen:

Berlin (ots) –

Voraussichtlich diese Woche will das Bundeskabinett ein Corona-Aufholpaket auf den Weg bringen, um lernschwache Schüler/-innen zu unterstützen. Es wird vermutet, dass bis zu ein Viertel der Schüler/-innen vor allem aus bildungsfernen Haushalten große Lernrückstände hätte. 400 bis 600 Unterrichtsstunden hätten Schüler/-innen laut ifo-Institut seit Beginn der Pandemie versäumt, da sie bis zu drei Stunden täglich weniger lernen als davor. Bislang fehlen jedoch konkrete Hinweise darauf, wie diese “Nachhilfe-Milliarde” aussehen soll. Eine gemeinsame Initiative von 15 Bildungsanbietern wendet sich jetzt an die Regierung und bietet ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Programms an – mit einem Brief an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Kultusministerkonferenz (KMK).

In dem Schreiben, das am 30. April 2021 an Bildungsministerin Anja Karliczek und KMK-Generalsekretär Udo Michallik gerichtet ist, heißt es: “Wir denken, dass ein Förderprogramm zur Lernhilfe so aufgebaut werden sollte, dass alle wichtigen Bereiche, synchrone, wie die klassische Nachhilfe ebenso wie persönliche Förderung/ sozialpädagogische Hilfe, als auch asynchrone Hilfen, wie Online-Lernhilfen für das Schließen von Wissenslücken in allen Fächern, abgedeckt sind.”

Vielseitiges Unterstützungsangebot steht bereit

Die Initiative der digitalen Bildungsanbieter wird getragen von 15 deutschen Unternehmen, die sich sowohl als junge Start-ups als auch als etablierte mittelständische Unternehmen und Vereine während der Corona-Krise und den damit verbundenen Schulschließungen hervorgetan haben. Alle beweisen momentan, dass passgenaue und individuelle Förderung von Schüler/-innen auch während der aktuellen Krise möglich ist. Digitale Angebote werden bereits von Schüler/-innen und Lehrkräften genutzt – gerade während der Krise – und stoßen nun auf breite Akzeptanz. Die bereits bestehenden Online-Angebote können auch künftig miteinander kombiniert werden, um ein starkes Auffangnetz für Schüler/-innen und Lehrkräfte zu bieten. Das Potenzial ist also noch nicht erschöpft.

Eine Forderung der Initiative ist deshalb, dass Bildungsverantwortliche zu einem gemeinsamen runden Tisch mit digitalen Anbietern zusammenkommen. Dieser sollte möglichst noch im Mai stattfinden, um schnell und konkret handeln zu können.

Zum anderen sollten Verantwortliche über die digitalen Lernangebote ergänzend zur stationären Nachhilfe informieren und sie in das Aufholpaket einbinden. Kommunen und Schulen haben damit die Möglichkeit, aus allen Angeboten das für sie Passende zu wählen – offline wie online und synchron wie asynchron.

Bund sieht Notwendigkeit digitalen Angebots

Dass die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems eine notwendige Entwicklung ist, darüber herrscht auch im Bund Konsens. Deshalb sprach Angela Merkel gemeinsam mit Bildungsministerin Karliczek und der Bundesbeauftragten für Digitalisierung, Dorothee Bär vergangene Woche im Online-Dialog “Kulturwandel Digitales Lernen” mit Lehrkräften, Gründer/-innen und Expert/-innen über ihre Best Practices in der digitalen Bildung. Merkel betonte hier, es sei wichtig, “dass sich der Mut fortsetzt, neue Wege zu gehen”. Zu erwarten ist, dass das Corona-Aufholpaket erst in einigen Monaten ankommen wird. Dabei wäre eine schnelle und unbürokratische Hilfe für Schüler/-innen schon jetzt möglich. Auch hier stehen die Unternehmen der Initiative für Gespräche mit der Politik bereit.

Diese 15 Bildungsanbieter haben sich dieser Initiative angeschlossen und möchten mit ihren vorhandenen Ressourcen einen Lösungsbeitrag leisten:

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Laura Jahn

Von Laura

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