Do. Mrz 28th, 2024

Köln/Sardinien (ots)

Mit reichlich Rückenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gestärktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der fünfte Lauf zur diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschließlich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars für Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo löst damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen.

Rückblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert – die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den fünften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdebüt am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungsprüfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. Für das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich über Platz zwei in der WRC2-Kategorie.

Italienischer WM-Lauf kehrt nach Olbia zurück

Auf Sardinien steht nun mit der Rallye Italien die zweite von vier aufeinanderfolgenden Schotterläufen auf dem WM-Programm. Sie führt über 20 Wertungsprüfungen (WP) mit insgesamt 303,10 Kilometern und hält in dieser Saison einige Veränderungen bereit. Fand die Veranstaltung im vergangenen Jahr noch im Oktober statt, kehrt sie nun wieder auf ihren angestammten Termin Anfang Juni und in die nordöstlich gelegene Küstenstadt Olbia zurück – von 2014 bis 2020 war das Rallye-Zentrum in Alghero beheimatet.

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Köln/Sardinien (ots)

Mit reichlich Rückenwind ans Mittelmeer: M-Sport Ford reist nach dem bislang besten Saisonergebnis vor rund einer Woche in Portugal mit gestärktem Selbstvertrauen zur WM-Rallye Italien auf Sardinien. Wie knapp 14 Tage zuvor wird auch der fünfte Lauf zur diesjährigen FIA Rallye-Weltmeisterschaft ausschließlich auf Schotterpisten ausgetragen. M-Sport Ford schickt in der Topkategorie zwei Fiesta World Rally Cars für Gus Greensmith und Beifahrer Stuart Loudon sowie Teemu Suninen/Mikko Markkula an den Start. Das finnische Duo löst damit wieder den jungen Franzosen Adrien Fourmaux am Steuer des rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Fourmaux und sein belgischer Copilot Renaud Jamoul treten erneut mit einem Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Klasse an. Beide Rallye-Versionen des Ford Fiesta basieren auf dem in Köln-Niehl gebauten Erfolgs-Kleinwagen.

Rückblick: Bei der Rallye Portugal hat M-Sport Ford das beste Team-Resultat der laufenden WM-Saison gefeiert – die beiden Fiesta WRC fuhren unter die besten Sechs im Gesamtklassement. Gus Greensmith eroberte den fünften Platz und legte insgesamt acht Top-5-Zeiten vor. Adrien Fourmaux kam als Sechster ins Ziel. Bei seinem Schotterdebüt am Steuer eines World Rally Cars hatte der Medizinstudent gleich zweimal mit der zweitschnellsten Wertungsprüfungs-Bestzeit aufhorchen lassen. Für das gelungene Gesamtergebnis sorgte Teemu Suninen: Im knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2, freute er sich über Platz zwei in der WRC2-Kategorie.

Italienischer WM-Lauf kehrt nach Olbia zurück

Auf Sardinien steht nun mit der Rallye Italien die zweite von vier aufeinanderfolgenden Schotterläufen auf dem WM-Programm. Sie führt über 20 Wertungsprüfungen (WP) mit insgesamt 303,10 Kilometern und hält in dieser Saison einige Veränderungen bereit. Fand die Veranstaltung im vergangenen Jahr noch im Oktober statt, kehrt sie nun wieder auf ihren angestammten Termin Anfang Juni und in die nordöstlich gelegene Küstenstadt Olbia zurück – von 2014 bis 2020 war das Rallye-Zentrum in Alghero beheimatet.

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