Di. Apr 16th, 2024

Ayurveda hat genau das zum Ziel: Erkennen der eigenen Konstitution und zu lernen, wie man diese in jeder Lebenssituation im Ausgleich halten kann.

Ungleichgewichte entstehen ständig. Stress, Hektik, Feiern, Genussgift, Autofahrten, mangelnder Sinn im Berufsleben, frustrierende Partnerschaften, missliche Lebens-Situationen, Fastfood und vieles mehr sind solche Faktoren, die unsere Konstitution ins Ungleichgewicht bringen. Diese Liste kann man unendlich fortführen, denn im Grunde kann uns alles ins Ungleichgewicht bringen – Wir kennen auch bei uns im Westen den Satz: Die Dosis macht es, ob etwas zur Heilung beiträgt oder ob es ein Gift ist, auf Dauer also Krankheit verursacht.

Lebenskunst beginnt da, wo wir genau dieses “ins Ungleichgewicht kommen” frühzeitig erkennen, um rechtzeitig gegensteuern zu können. In der Ganzheitslehre gibt es den Satz: Große Probleme sollten dann gelöst werden, wenn sie noch klein sind.

Wir haben in unserem Kulturkreis aber eine andere Maxime entwickelt: Kleine Probleme werden immer wieder weg geschoben, man hat ja gerade keine Zeit, diese zu reflektieren und Strategien umzusetzen, diese zu lösen und im Idealfall in Zukunft sogar zu vermeiden.
Die ayurvedische Gesundheitslehre hat hier 2 wichtige Werkzeuge, die uns wieder näher zu uns selbst bringen und die uns dazu verhelfen, das zu leben, was nach Ayurveda möglich ist, ein langes gesundes und glückliches Leben.

Das erste Werkzeug ist die ayurvedische Konstitution. Es gibt im Ayurveda 3 Bioenergien, welche auch gleichzeitig die Grundkonstitutionen sind: Vata, Pitta und Kapha.
Vata ist das Bewegungs-Prinzip. Alles was sich bewegt ist dem Vata zugeordnet. In unserem Körper z.B. der Herzschlag, die Atmung, unsere Bewegungen, das Denken. Im unserem Außen ist das Reisen, Computerarbeit, Stress, Hektik u.a.
Pitta ist das Umwandlung-Prinzip. Das Zerlegen der aufgenommenen Nahrung, das Aufnehmen dieser Nahrungsbestandteile und das Produzieren von körpereigenen Gewebe und die Produktion von Energie – all das gehört zum Pitta. Im Außen ist das z. B. Hitze, intensives Arbeiten (bis hin zum Workaholic), jede Art von Extreme. Pitta geht nicht nur bis an die Grenze, sondern versucht immer, auch darüber hinauszugehen.
Kapha ist das Schutz- und Nähr-Prinzip. Kinder sind in der Kapha-Lebensphase, sie müssen beschütz und genährt werden. Kapha im Körper ist zu finden z.B. bei der Nieren, als schützendes Polster, im Nervensystem (die Nerven sind davon umgeben, ansonsten gibt es schnell einmal einen “Kurzschluss”), im Unterhautgeweben, macht die Haut glatt. Als Fettpolster sind sie im Körper aber weniger gern gesehen, wenn es um das Thema Übergewicht geht. Im Außen finden wir Kapha in den nass-kalten Wetterlagen und üppiges, fettes Essen. Gewohnheiten gehören zu Kapha, sie können zwar auch sehr hilfreich sein, führen aber auch schnell zu einer Erstarrung im “Alten”.
Wachstum und Entwicklung sind aber ganz natürliche Zeichen von Leben, die nicht unterdrückt werden dürfen, sonst führt das eben zu einer solchen Erstarrung.

Genau hier kann dieses erste Werkzeug, das Kennenlernen der eigenen Konstitution, also die Konstitutionsbestimmung, sehr hilfreich sein.
Man erkennt dabei seine Begabungen und Stärken, man erkennt aber auch sehr schnell, wo wir in Punkto Gesundheit auf dem “Holzweg” sind, wo wir also erst Ungleichgewicht und später auch Krankheit produzieren. Und man lernt in diesem Online-Seminar auch, wie man die Konstitution bei anderen Menschen bestimmen kann.
Das zweite Ayurveda-Werkzeug ist die Ayurveda-Ernährung. Einerseits ist das eine köstliche Ernährungsform, die schnell geht. Andererseits kann sie uns aber auch das “Heilmittel sein”, wenn wir ins Ungleichgewicht gekommen sind. Dann kann die richtige, typgerechte Ernährung schnell dabei helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

In der Ayurvedaschule von Wolfgang Neutzler gibt es nun die Konstitutionsbestimmung (Ayurveda-Basics) und auch den Ayurveda-Grundlagen-Kochkurs als Online-Seminare. Das bisherige Feedback ist bei beiden sehr positiv, kann man doch in Ruhe zu Hause lernen. Man braucht keine langen Reisen einplanen, Übernachtung etc. Und das Besondere ist, man braucht auch nicht auf die Empfehlungen von einem erfahrenen Ayurveda-Praktizierenden verzichten – jederzeit bekommt man eine kompetente Antwort auf anstehend Fragen.

Nichts kann einem also davon abhalten, um diese Grundlagen des Ayurveda zu verinnerlichen – es sei denn, das was oft als “innerer Schweinehund” bezeichnet wird – sagen wir hier aber einfach wertfrei das Trägheits-Prinzip.
Hier geht es
Ayurveda-Basics – Konstitutionsbestimmung im Ayurveda – Online (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-grundlagen/)
Ayurveda-Kochkurs-Grundlagen-Online (https://schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurse/)

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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