Do. Mrz 28th, 2024

Inkontinenz ist ein Problem, unter dem viele Menschen leiden. Vor allem der berufliche Alltag birgt Herausforderungen, denen sich Betroffene stellen müssen. Gehen sie offen damit um oder versuchen sie, Diskretion zu wahren? Jeder muss seinen Weg finden.

Es unterliegt jedem selbst, wie man es mit Seiner Inkontinenz hält. Es gibt viele positive Berichte darüber, dass Betroffene ihr Problem es im Kollegenkreis geteilt haben und auf viel Verständnis stießen. Aber es gibt auch genug Leute, die sich lieber in Schweigen hüllen. Aber es gibt auch negative Berichte. Es kommt also ganz auf einen selbst an, wie man es handhabt. Es kommt sicher auch darauf an, wie gut der Einzelne versorgt ist und es somit nicht zu öffentlichen Unfällen kommen kann.

Die Kleidung ist dabei ein entscheidender Faktor. Bei der richtigen Kleidung fällt es niemandem auf, ob darunter eine Windelhose versteckt ist. Lässt es sich nicht vermeiden, dass Leute eingeweiht werden, sollte offen mit ihnen über das Problem gesprochen werden. Auch die damit verbundenen Schwierigkeiten sollten dann aufgezeigt werden, um Verständnis für diese Behinderung verstanden wird und nicht von Inkontinenz auf Inkompetenz geschlossen wird. Nur das offene Gespräch vermeidet, dass hinter dem Rücken über Betroffene unqualifiziert gesprochen wird.

Wer an einer ausgeprägten Inkontinenz erkrankt ist, sollte immer ausreichend aufsaugende Hilfsmittel dabei haben, so dass diese über den ganzen Tag reichen. Vor allem bei Dienstreisen kann es fatal sein, nicht ausreichend versorgt zu sein. Öltücher zur Reinigung in ausreichender Menge, Creme für den Wundschutz oder auch Unterwäsche zum Wechseln für alle Fälle, sollten immer in Reichweite sein. Sinnvoll ist es auch, einen Beutel zur diskreten Entsorgung mitzuführen. Die Erfahrung kommt mit der Zeit. Jedoch kann man auch den Umgang mit den Hilfsmitteln zu Hause üben. Man kann nicht immer damit rechnen, dass für einen Wechsel immer eine geräumige Toilette zur Verfügung steht.

Im Bereich der Windelhosen stechen BetterDry 10 Windelhosen mit einem höheren Saugvolumen und einen hohen Tragekomfort hervor. Für das Durchschlafen und den dadurch größeren Erholungseffekt des Nachtschlafes sind BetterDry 10 Windelhosen ebenfalls sehr gut geeignet. Das wird vor allem auch durch Elastikbündchen im Bauch- und Rückenbereich der Windel, die das Auslaufen verhindern. BetterDry verwendet große Elastikbündchen, um die Auslaufsicherheit des Produktes auch bei Bewegung zu gewährleisten.

Ein mehrteiliger Saugkern mit einem besonders günstigen Zellstoff zu Superabsorber Verhältnis sorgt für bessere Aufnahmecharakteristika. Dadurch ist die Windelhose besonders bei schwallartigen
Entleerungsstörungen geeignet. Die Verteilschicht sorgt hierbei für eine effektive Verteilung und wenig Rücknässung, wobei zunächst der vordere Teil genutzt wird, um ein Auslaufen beim Hinsetzen zu vermeiden.

Um Scheuern auf der Haut und wunde Stellen zu vermeiden, wie sie bei Air-Oberflächen auftreten können, finden bei BetterDry 10 Windelhosen hochwertige PE-Folien Verwendung. PE-Folie bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber sogenannten Air-Oberflächen, die bei vielen anderen Herstellern eingesetzt werden. Wenn gesättigte, feuchte Luft durch die Air-Oberfläche nach außen dringt, wird sie bei kälteren Temperaturen spätestens an der Kleidung kondensieren. Diese Kondensation äußert sich als Feuchtigkeit. Die Kleidung wird zwar nicht richtig nass, aber unangenehm feucht und kalt. Gerüche können so entstehen. Im Bereich des Saugkerns ist bei Air-Oberflächen ohnehin keine richtige Atmungsaktivität gegeben. Derartige Kondensation kann aufgrund der Dampfdichtigkeit bei PE-Folien nicht passieren.

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Info@Thrust-Vector.com
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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