Do. Apr 25th, 2024

Hamburg (ots)

NIVEA veröffentlicht heute eine neue internationale Studie zum Thema “Menschliche Berührung”. Die zweiteilige NIVEA Studie wurde zwischen 2018 und Sommer 2020 durchgeführt – also vor und während der COVID-19-Pandemie. Die Berührungsdefizite, die bereits vor der Pandemie beträchtlich waren, sowie die Hürden für physischen Hautkontakt haben sich in diesem Sommer verstärkt: Fast die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie sich durch die notwendigen Kontaktbeschränkungen und die Isolation einsamer fühlten als jemals zuvor in ihrem Leben. Die Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen dem Gefühl der Einsamkeit und dem Mangel an menschlicher Berührung auf – damit sind physischer Hautkontakt sowie emotionale Verbundenheit gemeint. Über alle Länder hinweg haben die Befragten geäußert, dass sie den Wunsch haben, den Berührungsmangel nach Ende der Pandemie wieder “auszugleichen”.

Heute startet außerdem die NIVEA Initiative #CareForHumanTouch: Im Fokus stehen Projekte, die den Schwerpunkt auf die Themen Berührung und Hautkontakt legen – sobald dies vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wieder möglich sein wird. Das Ziel der Marke, die bereits seit 100 Jahren für schöne, gesunde Haut und Wohlbefinden steht: Menschen zu mehr Zusammenhalt und gegenseitigen Berührungen zu inspirieren, sobald die Umstände das wieder zulassen. NIVEA verpflichtet sich, 20 Millionen Euro in lokale Projekte zu investieren und damit die Gesundheit und Lebensqualität von über 150.000 Menschen zu verbessern, darunter frühgeborene Babys, Menschen mit Sehbehinderung sowie ältere Demenzkranke.

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