Do. Apr 25th, 2024

Das traditionelle Neujahrstreffen der FPÖ heute in Wiener Neustadt war ein fulminanter Erfolg. Mit mehr als 5.000 begeisterten Besuchern hat die freiheitliche Familie ein starkes Zeichen für Österreich gesetzt. Zur ÖVP besteht ein großer Unterschied. Mikl-Leitner muss ihre Leute wie die Bauernbündlerin NR Baumgartner die durch ihre Rede in Parlament Berühmtheit erlangte auf Befehl vergattern. Zu Spitzenkandidat der FPÖ Udo Landbauer laufen die Leute in Scharen zu seinen Auftritten. Auch Kickl war beim Neujahrstreffen und sagte das was zwei Drittel der Österreicher denken. “Nach den Landtagswahlen braucht es einen freiheitlichen Sieg bei den Nationalratswahlen. Wir sind die Einzigen, die auf der Seite der Bevölkerung stehen”, machte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine klare Ansage. Alle Infos vom Neujahrstreffen findest Du hier.

“Die Sorgen der Menschen sind Nehammer, Kogler und Co völlig egal. Deswegen sind wir gefordert. Wir müssen konsequent den fatalen Kurs der Regierung entlarven und den Menschen unsere freiheitlichen Alternativen aufzeigen”, warb Herbert Kickl für einen Schulterschluss mit der Bevölkerung und betonte, dass ein FPÖ-Bundeskanzler sich als “erster Diener des Volkes und nicht als Zuchtmeister oder Manipulator” verstehe. Selbsternannte Eliten würden derzeit ein Konzept vorgeben, das auf die Ausschaltung von Freiheit und Selbstbestimmung abziele. Damit verbunden kehre das “Monster des Kommunismus” zurück: “Als gutmenschlicher Meinungs-kommunismus, Gesundheits-, Öko- und Asylkommunismus. Das Volk hat zu kuschen und muss alles ausbaden. Da weiß ich als Freiheitlicher, auf welcher Seite ich stehen muss – nämlich auf jener der Bürger!” Wen hat Österreich Nehammer, der schon als Innenminister versagte, zu verdanken. Die Niederösterreichische Landeshaupfrau, scheinbar parteilos (War während seiner Amtszeit nicht das Attentat von Wien mit vier Toten?

Nur Neuwahlen können ein besseres Leben bringen und den Wohlstand erhalten

Herbert Kickl versprach auch eine Aufarbeitung des ganzen Corona-Wahnsinns. Den Knieschuss-Sanktionen gegen Russland hätte ein freiheitlicher Bundeskanzler auch nicht zugestimmt, sondern auf EU-Ebene ein Veto eingelegt und Österreich ganz im Sinne der immerwährenden Neutralität als Ort für Verhandlungen angeboten. “So hätte man tausenden Menschen Leid und Tod ersparen können. Für Österreich, seine Wirtschaft und seine Menschen ist es wichtig, den Ausstieg aus den Russland-Sanktionen rasch zu vollziehen”, betonte unser FPÖ-Bundesparteiobmann.

Illegale Einwanderer abschieben, nicht die Verantwortung

Mit ÖVP-Innenminister Karner, verantwortlich für mehr als 100.000 Asylanträge allein 2022, ging Herbert Kickl hart ins Gericht: “Er ist der schlechteste Innenminister aller Zeiten. Er schiebt die Verantwortung für das Asylchaos ab und nicht die illegalen Einwanderer. Der ÖVP war in Wahrheit eine strenge Asylpolitik noch nie ein Anliegen. Da gibt es nur eine Adresse – und das ist die freiheitliche Partei!” Es sei höchste Zeit für Neuwahlen, Hand in Hand mit der Bevölkerung wolle die FPÖ danach dieses Land wieder lebenswert machen: “Genau dafür kämpfen wir. Möge 2023 ein Jahr der Freiheit werden. Wir sind bereit. Wir hauen uns so richtig rein!”

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar