Köln (ots)
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Rund 80 Ford-Beschäftigte haben am Dienstag eine Aufräumaktion von K.R.A.K.E. e.V. (Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit) unterstützt und am linksrheinischen Ufer im Norden Kölns circa 500 Kilogramm Müll aufgesammelt. Mit Handschuhen und Greifzangen ausgestattet, befreiten sie einen mehr als zwei Kilometer langen Uferabschnitt – vom Ölhafen in unmittelbarer Nachbarschaft des Ford-Werks in Köln-Niehl bis zur Leverkusener Brücke – vom Unrat, der sich dort im Laufe der Zeit angesammelt hatte. Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) transportierten die vollen Müllsäcke anschließend direkt zur Entsorgung.
“Wir freuen uns natürlich sehr, dass sich so viele Ford-Beschäftigte freiwillig gemeldet haben, um bei dieser Aufräumaktion mitzuhelfen”, sagt Dr. Wolfgang Hennig, Nachhaltigkeit und Community Involvement, Ford Europa. “K.R.A.K.E e.V. hat heute rund 160 Arme und zupackende Hände mehr bekommen, die an der Rheinaue vor der Ford-Haustür klar Schiff machen.”
Für das Engagement der Ford-Freiwilligen waren die Verantwortlichen von K.R.A.K.E sehr dankbar: “Das Motto der K.R.A.K.E. lautet ‘Anpacken statt rumjammern’ und wir freuen uns, dass bei der heutigen Aktion so viele motivierte Ford-MitarbeiterInnen dabei waren”, Christian Stock, Gründer und 1. Vorsitzender des K.R.A.K.E. e.V. “Da spielt es auch keine Rolle, ob ein LKW-Reifen aus dem Schlamm gebuddelt oder nur ein kleiner Kippenstummel aufgesammelt wurde: alles, was wir heute geborgen haben, kann schonmal nicht mehr in der Nordsee landen.”
Ford beendet mit dieser Aufräumaktion seinen diesjährigen Freiwilligen-Monat, den sogenannten “Global Caring Month”. Bei diesem globalen Programm, das Ford seit 16 Jahren immer im September startet, engagieren sich hilfsbereite Beschäftigte gemeinsam im Ford Volunteer Corps, um gemeinnützige Aktivitäten auf der ganzen Welt zu unterstützen.