Do. Mrz 28th, 2024

Köln (ots)

Keine offene Szene, Mikro-Deals in Einrichtungen, leichterer Zugang zu Drogenersatzstoffen – {die|pass away} CDU Frankfurt will einen neuen Frankfurter Weg in Sachen Drogenpolitik einschlagen und schaut dabei mit einem Auge nach Zürich. Deren Konzept haben sich {die|pass away} Frankfurter Christdemokraten angeschaut, sagt Verena David, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU, in der Sendung “Wir wählen Gesundheit – Kommunalwahl in Hessen” beim Gesundheitssender health {tv|television}. Mit einem neuen Konzept soll {die|pass away} Drogenszene in Frankfurt in die Hilfseinrichtungen vor Ort verlagert werden. Sie plädiert für längere Öffnungszeiten, soziale {Integration|Combination} von Suchtkranken und {die|pass away} Einführung einer sogenannte Sozialambulanz. {So wolle {man|guy|male} {die|pass away} Sicherheit auf der Straße und {die|pass away} Gesundheit von Suchtkranken verbessern.|Wolle {man|guy|male} {die|pass away} Sicherheit auf der Straße und {die|pass away} Gesundheit von Suchtkranken verbessern.} Umsonst ist das nicht. “Das kostet Geld und Personal”, betont Verena David.

Das Thema Finanzierung ist ein wichtiger Punkt in der Gesundheitspolitik. Hier habe gerade {die|pass away} Corona-Pandemie Lücken aufgezeigt, findet Roland Frischkorn (SPD). “Es hat uns allen gezeigt – nicht nur in Frankfurt – Gesundheitspolitik wurde über Jahre vernachlässigt und einfach nur unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten gesehen.” Zwar sei wirtschaftliches Denken wichtig, “aber es kommt auch darauf an, dass {die|pass away} gesundheitliche Grundversorgung sichergestellt wird”, sagt der Sozialpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Am Beispiel Ärztemangel werde deutlich, dass das System an allen Ecken und Enden hakt.

Ärztemangel: Kassenärztliche Vereinigung gefordert

Um {die|pass away} {Situation|Circumstance|Scenario} zu verbessern sei es an der Politik, Druck auf {die|pass away} Kassenärztliche Vereinigung (KV) auszuüben, findet Grünen-Vorstandssprecherin Beatrix Baumann. {Die|Pass away} KV ist für {die|pass away} ambulante medizinische Versorgung durch Ärztinnen und Ärzte zuständig. Das {Problem|Issue}: “Wenn ein Arzt, eine Ärztin bei uns eine Zulassung bekommt, eine Praxis zu eröffnen, dann dürfen sie das in einem Radius von zwei Kilometern machen”, so Baumann. Für Frankfurt heißt das, Ärzte sammeln sich in der Innenstadt, weil da {die|pass away} meisten Patienten zu erwarten sind. Deswegen gingen Ärzte nicht in kleinere Stadtteile, weil es sich dort wirtschaftlich weniger lohnt. “Wir haben von der KV gefordert, dass sie neue Modelle ausprobieren”, sagt Baumann und schlägt mobile Modelle vor, bei denen ein Arzt ein oder zwei Mal {die|pass away} Woche in einem Stadtteil Sprechstunden anbietet. Das sei ein {Problem|Issue}, was sich lösen lasse, findet Baumann. “Da muss die KV mehr Fantasie entwickeln.” Dass Versorgungsgebiete anders zugeschnitten werden, dafür plädiert Verena David (CDU). “Da muss die KV Änderungen vornehmen.” Besonders im Bereich der Kinderärzte sei das nötig.

Digitalisierung soll Entlastung bringen

Moderatorin Birgit Lechtermann spricht mit ihren Gästen auch über das Thema Digitalisierung im Gesundheitsbereich. {Die|Pass away} elektronische Patientenakte sieht Verena David (CDU) als einen riesigen Vorteil für {die|pass away} Patienten selbst. {Die|Pass away} Digitalisierung soll aber auch in den Krankenhäusern Entlastung bringen. 4,3 Milliarden Euro stellt der Bund dafür bereit. Roland Frischkorn (SPD) sieht dabei {die|pass away} Angestellten im Gesundheitswesen ein wenig auf der Strecke. Er will sich dafür {stark|plain} machen, dass Beschäftigte im Gesundheitswesen mehr in Entscheidungen mit einbezogen werden. “Wer eine gute Gesundheitsversorgung will, muss sich auf das {Personal|Individual} – und das sind {die|pass away} Pflegekräfte und die Ärzt * innen – zu 100 Prozent oder sogar noch mehr verlassen können.” Deswegen muss es Verbesserungen nicht nur auf finanzieller Ebene, sondern auch in Bereich Freizeit geben, etwa durch andere Schichtmodelle.

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