Mi. Apr 24th, 2024

Stuttgart (ots)

{Die|Pass away} Arbeit im Homeoffice ist für {die|pass away} Beschäftigten Fluch und Segen zugleich: Über ein Drittel klagt dort über gesundheitliche Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen. Auch der {negative|unfavorable} {Stress|Tension} wird mehr. Das sind Ergebnisse des DEKRA Arbeitssicherheitsreports 2021. Ein positiver Aspekt bei der Arbeit zu Hause: {Die|Pass away} überwiegende Mehrheit (84 Prozent) fühlt sich vor einer Infektion mit dem Corona-Virus gut geschützt.

DEKRA hat gemeinsam mit dem Institut forsa repräsentativ bundesweit 1.502 Beschäftigte befragt, um den Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu ermitteln: Wie steht es um {die|pass away} Arbeitssicherheit, {die|pass away} Gesundheit und das psychische Wohlbefinden in der Corona-Pandemie? Und wie gut kümmern sich {die|pass away} Arbeitgeber um ihre Beschäftigten? {Die|Pass away} Antworten gibt der DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2021, der jetzt erschienen ist.

Das mobile Arbeiten oder Homeoffice macht viele Beschäftigte krank: Rund jeder dritte Befragte klagt im Homeoffice über gesundheitliche Probleme wegen eines mangelhaften, nicht-ergonomischen Arbeitsplatzes. 36 Prozent leiden unter Verspannungen, Rücken- oder Kopfschmerzen. Ähnlich viele haben mit fehlender oder unzulänglicher Arbeitsausstattung wie einem zu kleinen Bildschirm oder instabilem {Internet|Web} zu kämpfen (34 Prozent). Längere Arbeitszeiten oder Arbeiten zu untypischen Zeiten, beispielsweise am Abend oder am Wochenende, betreffen 32 Prozent.

“{Die|Pass away} häufig neue Arbeitssituation in der Pandemie hat für viele Beschäftigte {negative|unfavorable} Auswirkungen auf {die|pass away} körperliche und häufig auch auf {die|pass away} mentale Gesundheit”, sagt Dr. Karin Müller, Leiterin des Bereichs Mensch & Gesundheit bei DEKRA. “Arbeitgeber sind in der Pflicht, auch im temporären Homeoffice Gefährdungen für {die|pass away} Mitarbeiter zu erfassen, vor allem im Hinblick auf Ergonomie und ungesunden {Stress|Tension}. Das Homeoffice darf für {die|pass away} Chefs keine Blackbox sein. Nicht zuletzt digitale Schulungs- und Befragungs-Tools können helfen, {die|pass away} Mitarbeiter zu Hause besser zu schützen und anzuleiten.”

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