Vielen ist nicht bekannt, dass Frauen eher als Männer zur Inkontinenz neigen. Blasenschwäche ist hierbei ein falscher Begriff, da die Inkontinenz am Schließmuskel der Blase ihre Ursache findet. Dieser Schließmuskel wird durch den Beckenboden und seiner Muskulatur gestützt. Frauen haben breitere Becken und weitere anatomische Ursachen für eine Beckenbodenmuskelschwäche. Diese tritt sehr häufig nach einer Geburt auf. Es handelt sich um Muskeln, die sich trainieren lassen.
Inkontinenz hört sich direkt sehr schlimm an. Häufig werden nur stressbedingt bei Belastungsmomenten wenige Tropfen abgegeben. Einfache Slipeinlagen ermöglichen dennoch ein sicheres Auftreten im Alltag. Allerdings wäre auch das bereits ärgerlich sowie es mit der Zeit schlimmer werden kann. Wenn eine Inkontinenz festgestellt wird, sollte der Arzt aufgesucht werden, um einen exakten Befund zu erstellen. Unter http://incontrolmedical.de/lexikon/ kann sich jeder bereits mit üblichen Problemen oder Lösungswegen vertraut machen. Es handelt sich immerhin um ein sehr alltägliches Problem, welches jede dritte Frau betrifft. Deswegen liegen bereits reichliche Befunde und Erfahrungswerte vor.
Die Inkontinenz mag vielfältige Ursachen haben. Linderung tritt praktisch immer ein, wenn der Beckenboden trainiert wird. Selbst wenn die Inkontinenz nicht komplett zurückgeht, wäre es bereits ein Erfolg, wenn sie weniger gravierend eintritt. Deswegen finden sich im Internet Anleitungen zum Beckenbodentraining und es gibt Gymnastikgruppen, in denen diese Übungen ebenfalls zum Programm gehören. Gerade junge Mütter machen Gymnastik als ein sogenanntes Rückbildungstraining. Direkt nach der Geburt ist der Körper immerhin noch etwas deformiert. Diese Gymnastikgruppen wären sogar sehr Sinnvoll zum ersten erlernen der Beckenbodenübungen. Werden diese nicht richtig ausgeübt, können sie sogar Schaden anrichten.
Neben den regelmäßigen Beckenbodenübungen kann InControl Medical mit den eigenen medizinischen Produkten dazu verhelfen, dass die Beckenbodenmuskeln mit weniger Trainingsaufwand viel kräftiger werden. Geboten wird der Apex, ApexM und Intensity als Stimulanzgeräte zum vaginalen Einführen. Vorher werden natürlich die Batterien eingelegt und die Kontakte mit dem originalen Elektrodengel eingestrichen. Das Gel wird die Stimulanz an die Muskeln tragen, ansonsten verpufft der Effekt. Diese medizinischen Geräte passen sehr exakt und erreichen dadurch die richtigen Stellen. Bei einem geschwächten Beckenboden sollen die Stimulanzgeräte 15 Minuten am Tag, ansonsten ein bis zweimal die Woche eingesetzt werden. Die Beckenbodenmuskulatur soll durch das Stimulieren nicht nur zum Zittern gebracht werden, sie soll sich anspannen und wieder lösen. Da die Muskulatur stärker wird, muss am Gerät nach einigen Wochen die Stärke angepasst werden. Das medizinische Gerät ist hautverträglich und wird keine Allergien auslösen.
Viel mehr zum Thema Inkontinenz und zu den Behandlungsmöglichkeiten findet sich auf der Website von InControl Medical. Es mag ein delikates Problem sein, es ist jedoch eher peinlich als gefährlich. Es lässt sich in den meisten Situationen beheben oder wenigstens mildern. Es liegt nur an den Betroffenen, selber aktiv zu werden.
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