Fr. Apr 19th, 2024

Die Tage werden kürzer. Die dunkle Jahreszeit und lange Abende laden förmlich dazu ein, ein Buch zu lesen. Schön in der warmen Wohnung sitzen, eine Tasse Tee und entspannen. Was will man mehr.

Buchtipps:
Manchmal … erdrückt es mich, das Leben
Die Tür der Kindheit schließt sich und das Tor zur Erwachsenenwelt öffnet sich. Strahlend und perfekt scheint der Beginn des Lebens als Ehefrau zu sein, doch in Wahrheit hat die junge Frau den Weg zur Hölle beschritten.
Ein Thriller, der im wahren Leben spielt.

Mein Leben mit MS
MS (Multiple Sklerose) ist das facettenreichste Krankheitsbild der Neurologie. Diese Krankheit stellt das Leben eines Betroffenen völlig auf den Kopf. Sie ist nicht nur eine Krankheit mit 1000 Gesichtern, sondern auch mit 1000 Fragen. Eine davon WARUM? Aber das Leben geht weiter … eben nur anders als bisher. Ein Leben mit Höhen und Tiefen, mit Ängsten aber auch Hoffnungen.
Dieses Buch ist kein Fachbuch oder Ratgeber über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin. Mit einer Portion Humor und Selbstironie erzählt sie wie alles begann, wie sie lernte damit zu leben und es schaffte, trotz dieser bitteren Krankheit auf ihre eigene Kraft zu vertrauen. Sie berichtet von ihrer Angst vor dem, was vielleicht die Zukunft bringen wird. Dennoch strotzt dieses Buch voller Zuversicht und macht Mut. Das Leben ist einfach zu wertvoll, um den Kopf in den Sand zu stecken und zu resignieren.

Mystica Venezia
Eine verschwundene Braut, ein Sensenmann als Gondoliere, eine blinde Malerin, ein seltsames Zeichen an einer Mauer und ein geheimnisvoller Orden, Guido hat sich seine Hochzeitsreise nach Venedig dann doch etwas anders vorgestellt. Verzweifelt macht er sich gemeinsam mit seiner Schwägerin Ana Karina in den Wirren des Karnevals, der durch die engen Gassen der Lagunenstadt tobt, auf die fast aussichtslose Suche nach Christina Maria und stößt dabei auf eine uralte Legende.

Magic – Roter Mond. Teil 1 der Trilogie Magic
Eine düstere Prophezeiung … Pandura droht die Vernichtung und das Land des Roten Mondes ist in Gefahr. Vogelmenschen sind auf der Suche nach dem Halbeinhorn, dem Hornix, der unter den Menschen weilt. Der Gott der Verdammnis reißt die Macht über Seinesgleichen an sich und beansprucht den Thron Anthiemas für sich. Er sät Zwietracht unter den Kreaturen, die bislang friedlich nebeneinander lebten. Machtgier, Tod und Kriege sind die Folgen.
Alte Schriften besagen, dass eine Frau aus dem Volk der Menschen, gemeinsam mit dem sagenumwobenen Halbeinhorn, die einzige sein wird, die diesem Treiben ein Ende setzen kann. Doch das Böse weiß um ihr Geheimnis und ist entschlossen, der Vorhersehung eine tödliche Wendung zu geben.
Wird es gelingen, alte Bande zu erneuern – Einhörner und Menschen zu versöhnen? Werden Vorurteile fallen und Amazonen ihren Platz in den Verteidigungsreihen der kampferprobten Männer finden? Welche Rolle spielt der Schamane Kinupakar und was gedenken die Götter zu unternehmen?

Karls Geschichten
Rückblickend sein wechselvolles Schicksal betrachtend, das ihn allzu oft über verschlungene Pfade führte, beginnt Karl – aus der Warte eines im Alter gereiften Menschen – eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Über Jahrzehnte hinweg, mit oft unvorhergesehenen Wendungen des Schicksals, entsteht die Geschichte eines bewegten Lebens: Zeiten voller Freud und Leid, Liebe, Verlust, Scheitern – und Neubeginn. Karl erfährt, dass das Wesentliche für die Augen unsichtbar ist – denn man sieht nur mit dem Herzen gut.
Wird er letztendlich Zufriedenheit finden?
Eine Erzählung, wie sie nur das Leben selbst schreiben kann.

Bittere Bonbons
Millas Wurzeln liegen in Russland. Ihr Lebensweg führt sie als Vierzigjährige nach Deutschland.
Hin- und hergerissen zwischen Sibirien, Georgien und Deutschland erzählt sie in diesem Werk ihre Erlebnisse, und wie sie sich nun als “angekommen” sieht.
Der Themenbogen der Geschichten ist weit gespannt. Leser/innen spüren ihre Lust und Freude, in einer neu erlernten Sprache die Herrlichkeiten, aber auch die Traurigkeit des Lebens zu erzählen.

Begegnungen – Geschichten aus der Psychiatrie
1988 beginne ich meine Arbeit als Ergotherapeut in einem psychiatrischen Krankenhaus in einer gerontopsychiatrischen Abteilung. Das Arbeitsfeld ist neu, in der Ausbildung habe ich nicht viel über die Arbeit mit psychisch kranken Menschen erfahren. Die Patienten sind neuen Mitarbeitern skeptisch gegenüber eingestellt. Mit viel Geduld gelingt es mir, ihr Vertrauen zu gewinnen. Trotz der therapeutischen Distanz sind mehr oder wenige nahe Beziehungen entstanden. Immer wieder sind besondere Situationen aufgetreten. Seien sie anrührend, skurril oder auch makaber. Einige der „Begegnungen“ habe ich aufgeschrieben, weil sie sehr bemerkenswert sind.

Verflucht und Besessen: Paranormale Begegnungen
Unerklärbare Phänomene und Begegnungen gibt es auf der ganzen Welt. Die Grenzwissenschaft befasst sich mit ihnen, ebenso Institute und Regierungen. Es existieren Dinge zwischen Himmel und Hölle, die die meisten Menschen nicht wahrnehmen. Das geräuschvolle und rasante Leben der heutigen Zeit lässt unsere Wahrnehmung abstumpfen. Ausgeprägter ist dieser Sinn bei Kindern. Haben sie nicht selten einen imaginären Freund, mit dem sie spielen und sich unterhalten.
Geister, Dämonen, Engel und Seelen von Verstorbener sind unter uns. Ihr Dasein in unserer Welt hat verschiedene Gründe. Engel erfüllen eine Aufgabe. Sie beschützen uns, helfen durch schwere Zeiten. Seelen folgten nach dem Tode des Menschen nicht dem Licht. Sind noch nicht bereit zu gehen. Was sie zurückhält, hat vielerlei Gründe.
Dämonen wollen dem Menschen schaden und ihn verletzen. Sie nehmen von ihm Besitz oder greifen ihn an. Der Horrorstreifen „Der Exorzist“, wurde zwar sehr reißerisch und effekthaschend gedreht, dennoch birgt er auch Wahrheit. Die römisch katholische Kirche bildet seit Jahr-hunderten Männer zu Dämonologen aus, die einen Exorzismus vollzieh

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Kummer

Von Kummer

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