Fr. Mrz 29th, 2024

Marktüberblick über chemische Zwischenprodukte
Chemische Zwischenprodukte Die Marktgröße wird bis 2026 voraussichtlich rund 132,1 Mrd. USD erreichen, nachdem sie zwischen 2021 und 2026 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,2% gewachsen war. Chemische Zwischenprodukte werden zur Herstellung von Arzneimitteln und landwirtschaftlichen Chemikalien wie Pestiziden und Düngemitteln verwendet. Die Hauptbeschäftigung eines jeden Landes ist die Landwirtschaft, und die wachsende Akzeptanz einer nachhaltigen Landwirtschaft treibt das Marktwachstum an. Die steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln in Verbindung mit der wachsenden Bevölkerung treibt das Wachstum des Agrarsektors weiter voran, was wiederum das Marktwachstum in den kommenden Jahren vorantreibt. Um diese wachsende Nachfrage zu befriedigen, ist eine effiziente Pflanzenproduktion mit besserer Qualität erforderlich. Die Nachfrage nach agrochemischen Produkten wird voraussichtlich von diesen Faktoren getrieben, was sich positiv auf die Nachfrage auf dem Markt für chemische Zwischenprodukte auswirkt. Darüber hinaus treibt die Entwicklung in den Endverbrauchsbranchen wie Petrochemie, Farben, Bauwesen und Pharmazie das Wachstum des Marktes für chemische Zwischenprodukte im Prognosezeitraum voran.

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Auswirkungen von Covid-19
Aufgrund des Ausbruchs des COVID-19 ist die Nachfrage nach chemischen Zwischenprodukten in der Endverbrauchsindustrie drastisch gesunken, was tendenziell den Verbrauch chemischer Zwischenprodukte verringert und somit das Wachstum des Marktes im Prognosezeitraum einschränkt.

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Marktbericht über chemische Zwischenprodukte
Der „Bericht über den Markt für chemische Zwischenprodukte – Prognose (2021-2026)“ von IndustryARC enthält eine eingehende Analyse der folgenden Segmente des Marktes für chemische Zwischenprodukte.
Nach Form: fest, flüssig und gasförmig
Nebenprodukt: Ethylenamine, Monochloressigsäure (MCA), Ätzprodukte, Salzsäure, Chlormethane, Wasserstoffperoxid, Natriumchlorat und andere.
Nach Anwendung: Pharmazeutisch, Agrochemie, Automobilindustrie, Petrochemie, Schmiermittel und andere.
Nach Endverbrauchsbranche: Chemie und Petrochemie, Energie und Energie, Transport, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Farben und Beschichtungen, Landwirtschaft und andere.
Nach Geografie: Nordamerika, Südamerika, Europa, APAC und RoW.

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Die zentralen Thesen
In Europa und Nordamerika dürften die Staatsausgaben für den Pharmasektor aufgrund des Anstiegs der alternden Bevölkerung die Nachfrage nach chemischen Zwischenprodukten in der Region ankurbeln.
Der größte Treiber für die Markteinführung chemischer Zwischenprodukte ist die Überwindung der zunehmenden Volatilität der Preise und des Angebots an fossilen Brennstoffen. Die Marktpreise für Chemikalien steigen, wenn die Versorgung mit fossilen Brennstoffen knapp ist. Die sich daraus ergebende zunehmende Unsicherheit und Volatilität der Rohölpreise dürfte die Rohstoffchemieunternehmen dazu veranlassen, Alternativen zu traditionellen fossilen Brennstoffen einzuführen, um sicherzustellen, dass ihre Kunden eine stabile Produktversorgung haben.

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subrahmanyeswari devi Ganti

Von devi

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