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Es gibt neue, verschärfte Regeln für Energieschutzausweise seit dem 01.05.2021. Die MCM Investor klärt auf.

Magdeburg, 02.06.2021. „Seit dem 01.05.2021 gelten die neuen, verschärften Regeln für Energieausweise. Anbieterinnen und Anbieter sollten bei ihren Inseraten auf jeden Fall darauf achten, die richtige Energieeffizienzklasse anzugeben. Immobilieninteressenten können nämlich gezielt danach suchen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Für Interessentinnen und Interessenten ist dies sehr relevant, da sie in ihrer künftigen Immobilie viel Geld einsparen können mit der richtigen Energieklasse. Auf vielen Portalen, wie ImmoScout24, kann man sich Energieausweise erstellen. Dies dauert in der Regeln nur 48 Stunden und berücksichtigt bereits die neuen Regelungen“, fügt die MCM Investor hinzu.

Die neuen Regeln für Energieausweise werden durch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt. „Der Energieausweis informiert über den den energetischen Zustand der Immobilie. Die Energieeffizienz von Wohnimmobilien soll in Zukunft immer transparenter werden. Dafür dient auch das neue Gesetz. Beispielsweise muss auch die Höhe der CO2-Emissionen in dem Energieausweis aufgeführt sein. Miet- und Kaufinteressentinnen und Interessenten sollen vor der Miet- oder Kaufentscheidung wissen, wie hohe Energiekosten auf sie zukommen werden“, erklärt die MCM Investor Management AG weiter.

So sind Immobilienanbieterinnen und Anbieter laut GEG dazu verpflichtet, einen Energieausweis zu erstellen – wenn sie diese verkaufen, vermieten oder verpachten wollen. „Spätestens aber bei der Besichtigung der jeweiligen Immobilie ist es ein Muss, den Energieausweis vorzulegen. Kommt es zu einem Vertragsabschluss, muss der Energieausweis übergeben werden. Wer in seiner eigenen Immobilie wohnt und keine Absicht hat, zu vermieten oder zu verkaufen, braucht keinen Energieausweis“, so die MCM Investor.

Laut Zahlen von ImmobilienScout24 weisen derzeit 40 Prozent der Eigentums- oder Mietwohnungen die nötigen Informationen zur Energieeffizienz auf. Bei Häusern zur Miete sind es 31 Prozent, bei Häusern zum Kauf 58 Prozent. „Diese Zahlen dürften in Zukunft aber durchaus steigen, da es sich um ein wichtiges Kriterium handelt“, so die MCM Investor Management AG abschließend.

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