Do. Apr 18th, 2024

Neu-Isenburg (ots) –

PepsiCo, Inc. (NASDAQ:PEP) verschärft mit der “Positive Agriculture”-Agenda seine Ziele im Bereich nachhaltiger Landwirtschaft. Das Unternehmen setzt dazu bei der Beschaffung der wichtigsten Inhaltsstoffe seiner Produkte zu 100 Prozent auf Nachhaltigkeit. Weltweit verbessert PepsiCo im Zuge dessen zudem die Lebensbedingungen von mehr als 250.000 Menschen, die entlang seiner landwirtschaftlichen Produktionskette beschäftigt sind. Zudem will PepsiCo bis 2030 den Einsatz von Anbaumethoden für regenerative Landwirtschaft auf eine Fläche von sieben Millionen Hektar ausweiten. Das entspricht nahezu dem gesamten landwirtschaftlichen Fußabdruck des Unternehmens und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Das Unternehmen schätzt, dass dadurch bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens drei Millionen Tonnen an Treibhausgasemissionen eingespart werden können, das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von rund 652.000 Autos.

“Jeder Plan, der die Bewältigung der drängendsten Herausforderungen unseres weltweiten Nahrungsmittelsystems in den Blick nimmt, muss sich mit der Landwirtschaft befassen. Die Landwirtschaft sichert die Ernährung von Milliarden von Menschen und ist ein zentraler Hebel beim Kampf gegen den Klimawandel und die soziale Ungleichheit.Wenn wir zusammenarbeiten, können wir unseren CO2-Fußabdruck minimieren, die steigende Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen und für mehr Mitbürger ein soziales Auskommen generieren”, so Ramon Laguarta, Chairman und CEO von PepsiCo.

Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben konventionelle Anbaumethoden zu einem erheblichen Bodenverlust sowie einer Verschlechterung der Böden beigetragen. Gleichzeitig ist das heutige Nahrungsmittelsystem der Grund für etwa ein Drittel aller Treibhausgase. Die Landwirtschaft trägt derzeit also zu vielen der drängendsten ökologischen und sozialen Herausforderungen der Welt bei, kann aber auch ein Teil der Lösung sein. Das Unternehmen will seine Rolle als zweitgrößter, börsennotierter Lebensmittelkonzern der Welt nutzen, um den Zustand des Ökosystems wiederherzustellen und zu verbessern.

1. PepsiCo wird die wichtigsten Zutaten seiner Produkte nur noch aus Quellen beziehen, die zu 100 Prozent nachhaltig sind – und dabei werden nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse berücksichtigt, die PepsiCo direkt bezieht, sondern auch wichtige Produkte von Drittanbietern, wie Pflanzenöle und Getreide.

2. PepsiCo will die Lebensgrundlage von mehr als 250.000 Menschen verbessern und die Gemeinschaften stärken, die Teil der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette seiner Produkte sind.

Die Anbaumethoden für eine regenerative Landschaft werden auf sieben Millionen Hektar ausgeweitet – das entspricht etwa 100 Prozent der Fläche, auf der PepsiCo weltweit Zutaten für seine Produkte anbauen lässt und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Dies führt zur Reduktion der CO2-Emissionen von mindestens drei Millionen Tonnen, was der Menge entspricht, die rund 652.000 Autos jährlich ausstoßen.

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar