Do. Apr 25th, 2024

Stuttgart (ots)

{Die|Pass away} Belastungen für das Gesundheitssystem während der Corona-Krise zeigen: Deutschland benötigt mehr Menschen, {die|pass away} sich für einen Beruf in der Pflege entscheiden. Nun kommt eine aktuelle Studie der KÖNIGSTEINER Gruppe zu einem hoffnungsvollen Ergebnis. {So finden derzeit vor allem junge Menschen Pflegeeinrichtungen als Arbeitgeber attraktiver als noch vor der Krise.|Finden derzeit vor allem junge Menschen Pflegeeinrichtungen als Arbeitgeber attraktiver als noch vor der Krise.} {Die|Pass away} repräsentative Erhebung für {die|pass away} bundesweit 1.036 Arbeitnehmer befragt wurden, besagt: Bei jedem fünften Kandidaten zwischen 18 und 29 Jahren (21%) ist das Interesse an einem Arbeitgeber aus der Pflege in den letzten 12 Monaten gestiegen. Grund für diesen Anstieg ist der allgemeine Bewerber-Trend hin zu mehr Sinnstiftung im Beruf. {So sind gemäß der Studie 28% aller Teilnehmer nun deutlich mehr an einer sinnstiftenden Arbeit interessiert als noch vor der Pandemie.|Sind gemäß der Studie 28% aller Teilnehmer nun deutlich mehr an einer sinnstiftenden Arbeit interessiert als noch vor der Pandemie.} Und gerade der Arbeit im Gesundheitswesen schreiben {die|pass away} Deutschen eine höhere Sinnstiftung als der Arbeit in anderen Berufen zu. 73% finden Jobs in Krankenhäusern erfüllender, 72% die in Pflegeeinrichtungen. Und genau das ist für viele der Grund, sich für einen Beruf in diesem Umfeld zu interessieren – so {fast|quick|quickly} {die|pass away} Hälfte dieser Befragten (46%).

Ein Viertel der Jüngeren würden sich sofort bewerben

Insgesamt würden sich derzeit immerhin 19% der befragten Arbeitnehmer sofort bei einer Pflegeeinrichtung bewerben, wenn sie eine passende Stelle sehen – noch höher der Anteil diesbezüglich bei jüngeren Bewerbern, von denen sich jeder Vierte (26%) für eine Bewerbung entscheiden würde. Allerdings bemängeln auch 58% aller Befragten, dass Pflegeeinrichtungen aus ihrer Sicht nicht genügend auf sich als Arbeitgeber aufmerksam machen.

“Einer professionellen und funktionierenden Recruitingstrategie im Gesundheitswesen kommt allerhöchste gesellschaftliche Bedeutung zu. Das zeigen {die|pass away} Zeiten, in denen wir leben, sehr deutlich. Es ist {also|likewise} wichtig, dass Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser um ihre Attraktivitätsmerkmale wissen. Und da stehen Systemrelevanz und Sinnstiftung weit vorn. Damit sollten sie {also|likewise} in Stellenanzeigen und auf Karrierewebseiten nicht hinter dem Berg halten”, interpretiert Nils Wagener, CEO der KÖNIGSTEINER Gruppe, {die|pass away} Studienergebnisse. Dazu passt: Wenn es darum geht, in welchen Arbeitskriterien Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäuser besser aufgestellt sind betonen {die|pass away} Befragten vor allem {die|pass away} Systemrelevanz der Tätigkeit, {die|pass away} hohe Jobsicherheit, den stärkeren Kollegenzusammenhalt sowie {die|pass away} höhere Gleichberechtigung von Mann und Frau. Schwächen sehen sie dagegen in der schwachen Bezahlung, den unattraktiven Arbeitszeiten sowie der fehlenden Work-Life-Balance.

Allgemeiner {Trend|Pattern} zu mehr Sinnperspektive im {Job|Task}

Das ansteigende Interesse für Arbeitgeber aus dem Gesundheitswesen geht einher mit einer ebenfalls ansteigenden Affinität zu sinnstiftenden Berufen. Vor allem jungen Menschen unter 30 Jahren wird der Sinn der Arbeit im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie immer wichtiger. 41% von ihnen interessieren sich heute mehr dafür als zu Beginn des Corona-Jahres 2020. Das liegt weit über dem Durchschnitt aller Befragten (28%). Neben den Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern können vor allem Arbeitgeber aus dem öffentlichen Dienst vom beschriebenen {Trend|Pattern} profitieren. {So interessieren sich 31% aller Teilnehmer nun mehr für einen {Job|Task} dort als vor der Krise.|Interessieren sich 31% aller Teilnehmer nun mehr für einen {Job|Task} dort als vor der Krise.} Vor allem Kandidaten zwischen 18 und 29 Jahren (38%) sowie zwischen 30 und 39 Jahren (40%) haben den Öffentlichen Dienst als Arbeitgeber nun mehr auf dem Schirm als noch vor einem Jahr. Dabei vor allem hoch im Kurs als Arbeitgeber: Öffentliche Verwaltungen und Universitäten.

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