Seit August 2017 sollen die Tatverdächtigen mehrere Dutzend Taten in NRW und Hamburg begangen haben. Die Tatverdächtigen stehen im Verdacht, routiniert unter Vorlage gefälschter Ausweise Bankkonten eröffnet zu haben. Mit diesen sollen sie sich Kredite erschlichen und mit nicht gedeckten Konten Rechnungen beglichen haben. Zudem sollen sie zuvor gefälschte Gutscheine unterschiedlicher Jobcenter genutzt haben, um Lebensmittel und Haushaltsartikel zu erwerben. Den Tatverdächtigen wird zudem Diebstahl und Wohnungseinbruchdiebstahl vorgeworfen.
Bereits um 6 Uhr begannen die Maßnahmen in zwölf Objekten. Die Beamten vollstreckten sieben Haftbefehle gegen vier Frauen und drei Männer im Alter von 35 bis 44 Jahren. Im Rahmen der Durchsuchungen wurden unter anderem gefälschte Ausweise, gefälschte Meldebescheinigungen und elektronische Geräte, die vermutlich aus Betrugsdelikten stammen, gefunden. Die Ermittlungen dauern an. / AKoe
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