Fr. Apr 19th, 2024

Berlin (ots)

Eine Kooperation der ungewöhnlichen Art hat sich in Berlin-Oberschöneweide entwickelt: Kärcher kooperiert mit dem weltweit bekannten Künstler Ralf Schmerberg, der gemeinsam mit seinem {Team|Group} in der ehemaligen, heute denkmalgeschützten Turbinenhalle der AEG einen Ort für Kunst, Kultur und {Innovation|Development} schafft: {die|pass away} “MaHalla” (www.mahalla.berlin). Im Rahmen seines Kultursponsorings übernimmt Kärcher herausfordernde Reinigungsaufgaben in der jahrzehntelang ungenutzten Halle und unterstützt bei der Schaffung von Kunstwerken.

“Ich freue mich sehr, dass wir Kärcher als Partner für {die|pass away} Reinigung und das erste Kunstwerk in der MaHalla gewinnen konnten”, sagt Ralf Schmerberg. Eine besondere Herausforderung für {die|pass away} Kärcher-Experten ist {die|pass away} Reinigung der inneren Backsteinfassade der “MaHalla”. Auf der bislang nie professionell gereinigten Oberfläche befinden sich jahrzehntealte Farb- und Lackschichten, {die|pass away} teilweise bis in die Bauzeit der Halle im Jahr 1895 zurückreichen. Gemeinsam mit einem Restaurator und dem Landesdenkmalamt wurde eine wirksame und zugleich schonende Methode festgelegt, mit der {die|pass away} Verschmutzungen entfernt und {die|pass away} Originalsubstanz zugleich geschont werden kann. “Wir sind stolz darauf, mit unserer materialschonenden Reinigungstechnik einen Beitrag zur Herrichtung dieses denkmalgeschützten Ortes leisten zu können”, erklärt Thorsten Möwes, der als Spezialist für restauratorische Reinigung bei Kärcher {die|pass away} Durchführung vor Ort verantwortet.

{Die|Pass away} Reinigung

In einem ersten Schritt kommt das Heißwasser-Hochdruckverfahren zum Einsatz. Dabei trifft das 80 bis 90 {Grad|Graduate} heiße Wasser mit einem Druck von 3 bis 4 bar auf {die|pass away} Oberfläche. Ein Großteil der Farb- und Lackschichten wird so bereits behutsam abgetragen.

Für hartnäckige Verschmutzungen setzt Kärcher anschließend das Trockeneisstrahlverfahren ein. Bei dieser Technik werden -79 ° C kalte Trockeneispellets auf {die|pass away} verschmutzte Oberfläche gestrahlt. Im {Moment|Minute} des Aufpralls geht das Trockeneis vom festen in den gasförmigen Zustand über (Sublimation), dringt in den Schmutz ein und löst ihn durch {die|pass away} Volumenvergrößerung im Zuge der Sublimation von der Oberfläche ab, ohne dabei {die|pass away} Wand selber zu beschädigen. Zugleich bewirken {die|pass away} Temperaturdifferenz durch {die|pass away} Minusgrade und die hohe Aufprallgeschwindigkeit ebenfalls, dass der Schmutz gelöst wird. Letzte hartnäckige Stellen werden manuell mit einem vorab getesteten Abbeizmittel behandelt.

Kunst mit dem Kärcher

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