Do. Apr 25th, 2024

Köln (ots)

Bei den Parteipräferenzen gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte hinzu und landet mit 21 Prozent wieder über der 20-Prozent-Marke. Die FDP verliert zwei Prozentpunkte und kommt auf 11 Prozent. Die Werte der anderen Parteien bleiben unverändert. Die SPD kommt wie in der Vorwoche auf 25 Prozent, die Grünen auf 17 Prozent, die AfD auf 11 Prozent und die Linke auf 6 Prozent.

Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen ist mit 25 Prozent größer als in der Vorwoche (22%) und liegt somit derzeit über dem Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8%).

Im durch die Überhang- und Ausgleichsmandate im Vergleich zu 2017 nochmals um 50 Abgeordnete größeren Bundestag (759 Abgeordnete) wäre die Union mit 178 Abgeordneten (68 weniger als 2017) vertreten, während die SPD auf 208 Abgeordnete im Bundestag käme. Die Grünen wären mit 141, die FDP und die AfD mit jeweils 91 und die Linke mit 50 Abgeordneten im Bundestag vertreten.

Eine regierungsfähige Mehrheit (380 Sitze) hätten folgende Dreier-Koalitionen: Eine Koalition aus Union, Grünen und FDP (410 Mandate), eine Koalition aus Union, SPD und FDP (477 Mandate), eine Koalition aus SPD, Grünen und FDP (440 Mandate) und eine Koalition aus SPD, Grünen und Linke (399 Mandate). Eine Mehrheit hätte aber auch wieder ein Bündnis aus SPD und CDU/CSU (386 Mandate). Keine Mehrheit hätte eine rot-grüne Regierung (349 Mandate) oder ein Bündnis aus CDU/CSU und FDP (269 Mandate).

Kanzlerpräferenz: Armin Laschet gewinnt 2 Prozentpunkte

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Laura Jahn

Von Laura

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