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Karlsruhe, 11. Mai 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH setzt bei der Erstellung von IT-Servicekatalogen ab sofort auch auf Künstliche Intelligenz (KI). Dazu wurde für das Leistungs-Portfolio ein neues Produkt mit dem Namen “Scholderer.KI” (https://www.scholderer.de/scholderer-cecar/scholderer-ki/) entworfen. “Mit diesem Angebot können wir für unsere Kunden zukünftige Servicekataloge generieren, die sich mit Hilfe von KI aus bestehenden Services und den Marktanforderungen ableiten”, erläutert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Die Services werden dabei automatisch abgeglichen und in einer IT-Standardsprache vereinheitlicht dargestellt. “Damit können wir bei unseren Kunden den Kosten- und Zeitaufwand für die Erstellung neuer IT-Services reduzieren und zugleich deren Qualität steigern”, so Scholderer.

Ähnliches wird mit einem zweiten neuen Produkt verfolgt, das die Scholderer GmbH ebenfalls in ihr Leistungsportfolio aufgenommen hat: “Scholderer.BIGDATA” (https://www.scholderer.de/scholderer-cecar/scholderer-bigdata/). Mit Hilfe eines neuen Systems und durch das Know-how der Scholderer-Beschäftigten werden alle Daten erhoben, die der Entwicklung eines Unternehmens dienen können. Dazu zählen unter anderem Umsatz, Betriebskosten, Mitarbeiter-Potenzial und Kundenzufriedenheit. “Mit diesen Daten können wir alle Services und Schnittstellen prüfen und aufeinander abstimmen, damit sich das Unternehmen optimal entwickeln kann”, so Scholderer. Dabei sollen auch Services erkannt werden, die zu hohe interne Kosten verursachen, doppelt eingekauft wurden oder “problembehaftet sind”.

Auch ein drittes neues Produkt – “Scholderer.BLOCKCHAIN” (https://www.scholderer.de/scholderer-sousis/scholderer-blockchain/) – dient dazu, die Entwicklung und Verwaltung von Services und Service-Vereinbarungen (SLA, OLA, Statement of Work, Leistungsbeschreibung, Pflichtenheft, Underpinning Contracts) effektiver und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu gestalten und dadurch Kosten zu senken und widersprüchliche oder doppelte Service-Aufträge zu vermeiden. “Bei der Verwaltung von Verträgen und Vereinbarungen werden oft viele Ablagen an verschiedenen Stellen verwendet, zum Beispiel der Sharepoint des Auftraggebers sowie eine Vielzahl von Mailboxen der Beteiligten”, beschreibt Robert Scholderer das Problem.

Diese Form der dezentralen Versionsverwaltung ist jedoch nie synchron, so dass Änderungen – mitunter von mehreren Beteiligten gleichzeitig – an verschiedenen oder falschen Versionen vorgenommen werden. “Diese sind dann mit viel Aufwand in eine neue Vertragsversion anzupassen”, so Scholderer. Die Folge sind hohe Kosten, die durch den Einsatz von “Scholderer.BLOCKCHAIN” gesenkt und die Service Level Manager im Unternehmen zusätzlich entlastet werden. Der bisherige Mehraufwand bei der Steuerung von Services und Service-Vereinbarungen lässt sich so vermeiden.

Alle drei neuen Produkte sind ab sofort im Leistungs-Portfolio der Scholderer GmbH (https://www.scholderer.de) zu finden. Das gesamte Angebot war vor kurzem nach Art und Weise von Productized Services relauncht worden. Dieser Schritt war nötig, weil das Unternehmen seit Beginn der Corona-Krise zahlreiche neue Anfragen zur Beratung und Begleitung bei SLAs und der Definition von Services erhalten hat.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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