Do. Apr 18th, 2024

Ingolstadt (ots)

Die im Jahr 2013 von Firmengründer Dr. Oskar K. Wack etablierte Anni Hofmann Stiftung verzeichnet aktuell einen Spendenrekord. Neben der jährlichen Spende der Gesellschafter der Wack Group in Höhe von 300.000 Euro wurde die Forschungsarbeit mit zusätzlichen 75.000 Euro seitens externer Kapitalgeber unterstützt. Mit der Stiftung, benannt nach seiner im Jahr 2012 verstorbenen Lebensgefährtin, engagiert sich die Wack Group langfristig in der medizinischen Forschung an Glioblastomen, einem aggressiven und derzeit unheilbaren Gehirntumor.

Einen großen Erfolg in der aktuellen Förderperiode hat dank der finanziellen Unterstützung die Projektgruppe der LMU München aufzuweisen. Die Forscher konnten einen neuen Zelltyp beschreiben, dessen Entdeckung als sehr vielversprechender Zielpunkt für neue Therapieverfahren zur Behandlung des Glioblastoms bewertet wird.

Aufgrund derartiger Erfolge sieht sich die Wack Group in persona des geschäftsführenden Gesellschafters Dr. Harald Wack in ihrem umfangreichen Engagement für die Anni Hofmann Stiftung bestätigt: “Gerade bei schwerwiegenden Erkrankungen wie dem Glioblastom ist eine langfristige finanzielle Unterstützung unabdingbar. Daher werden wir auch in der momentan schwierigen Phase der Corona-Pandemie die Stiftungsarbeit im gewohnten Umfang weiterhin wirtschaftlich unterstützen und damit eine Kontinuität der Forschungsprojekte sichern”.

Die Stiftung hat sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung verschrieben. Seit ihrer Gründung konnten bereits zahlreiche zusammenhängende Forschungsprojekte gefördert werden. Renommierte Forscher der Unikliniken Hamburg, Heidelberg und München befassen sich mit der körpereigenen Immunabwehr, da die mit dem Lebensalter abnehmende körpereigene Immunabwehr als eine mögliche Entstehungsursache von Glioblastomen vermutet wird.

Weitere Informationen unter: www.glioblastom-forschung.com

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