Do. Apr 18th, 2024

Stuttgart/Reutlingen (ots)

64 Prozent der Menschen in Deutschland erwarten, dass das Fahren eines eBikes als {Form|Type|Kind} der Fortbewegung in der Stadt in den kommenden fünf Jahren an Bedeutung gewinnen wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von Bosch eBike Systems. Für das Fahrrad und den ÖPNV erwarten {dies|passes away} laut Studie 54 Prozent respektive 48 Prozent der Menschen – für das {Auto|Car|Automobile|Vehicle} lediglich 21 Prozent.

“{Die|Pass away} Corona-Krise hat insbesondere in den Städten dazu geführt, dass viele Menschen ihre Mobilitätsoptionen überdenken”, sagt Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems. {Die|Pass away} Studie zeigt, dass annähernd 30 Prozent der Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr mehr eBike oder Fahrrad gefahren sind. Dieser {Trend|Pattern} wird sich 2021 fortsetzen: Mehr als jeder Dritte plant, das eBike oder Fahrrad in diesem Jahr häufiger zu nutzen als 2020. {Die|Pass away} wachsende Popularität des eBikes zeigt sich auch in der Kaufabsicht: 16 Prozent der Befragten planen laut der Umfrage {die|pass away} Anschaffung ihres ersten eBikes im kommenden Jahr. “eBikes ermöglichen, unseren Alltag aktiver, gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Zugleich sind sie ein wichtiger Baustein für {die|pass away} Mobilität von morgen, da sie Antworten auf zentrale gesellschaftliche Fragen wie etwa den Klimawandel oder {die|pass away} zunehmende Urbanisierung geben”, sagt Claus Fleischer.

Fehlende Radwege hemmen nachhaltige Mobilität

Doch {die|pass away} nur unzureichend auf den Radverkehr ausgerichtete Infrastruktur hält viele Menschen vom Radfahren ab. “Damit noch mehr Menschen auf das Fahrrad oder eBike umsatteln, muss der Verkehrsraum neu aufgeteilt werden. {Die|Pass away} Infrastruktur wurde jahrzehntelang nur auf den Autoverkehr ausgerichtet, jetzt müssen Fahrradfahrer und Fußgänger stärker in den Fokus rücken”, sagt Claus Fleischer. {Die|Pass away} in der Corona-Pandemie vorübergehend eingerichteten Radwege haben {die|pass away} Debatte um {die|pass away} Flächenkonkurrenz in urbanen Zentren neu angestoßen. Laut der Studie der GfK befürwortet eine Mehrheit der Deutschen, dass {die|pass away} provisorischen Radwege in Zukunft beibehalten werden. Aktuelle Zahlen der Stadt Paris zeigen etwa, wie solche Ad-hoc-Maßnahmen {die|pass away} Mobilität in Städten verändern können: Sechs von zehn Nutzern der provisorischen Radwege dort sind Menschen, {die|pass away} das Rad zuvor nicht benutzt haben. Seit 2019 setzt {die|pass away} Stadt auf Pop-up-Radwege und hat sie in der COVID-19-Pandemie noch stärker ausgebaut.

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