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Berlin, 7. Mai 2021– Ein Thema, das vielen Studierenden Kopfzerbrechen bereitet: {die|pass away} Wohnungssuche! Bezahlbare Unterkünfte zu finden, ob 1-Zimmerapartment oder Wohngemeinschaft, war schon vor Corona eine große Herausforderung– {die|pass away} Pandemie hat sie verdoppelt: Nicht nur steigende Mieten, auch der Verlust von Nebenjobs führt zu erschwerten finanziellen Verhältnissen bei vielen der aktuell rund drei Millionen Studierenden in Deutschland. Studienstart oder Uni-Wechsel, Praktikum, Auslandsaufenthalt oder einfach mal wieder raus aus dem Elternhaus– {die|pass away} Berliner Hostelkette a & o bietet mit Longstay-Aufenthalten ab 200 Euro {flexible|versatile} Lösungen.

Phillip {Winter|Winter Season}, CMO a & o Hostels: „ {Die|Pass Away} Idee, Longstay für Studierende anzubieten, ist älter als Corona, hat aber in den letzten Monaten an Bedeutung gewonnen. Das Produkt passt zu uns, {die|pass away} Menschen passen zu uns und wir haben {die|pass away} Lösung für ein drängendes {Problem|Issue}: Longstay im Hostel statt Wohnungssuche.”

40 Häuser in 24 Städten und neun Ländern

Besonders an den Hochschulstandorten sind {die|pass away} Wohnungsmärkte angespannt. {Die|Pass Away} Berliner Budgetgruppe a & o, weltweit {die|pass away} größte Hostelkette, bietet aktuell 40 Häuser in 24 europäischen Städten, darunter Kopenhagen, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München, Amsterdam, Wien, Graz, Prag, Budapest, Venedig und ab Sommer auch Edinburgh.

Das langfristig angelegte Angebot „ Longstay für Studierende” wird in jedem Fall begrüßt: Mit dem Deutschen Hochschulverband (DHV) und der Hochschule Fresenius hat a & o bereits zwei starke Partner gewonnen, {die|pass away} bei Bedarf vermitteln: „ Das Angebot schließt eine Lücke– für Erstsemester ebenso wie für Studierende, {die|pass away} langfristig oder vorübergehend ihren Standort wechseln etwa wegen eines Stipendiums”, kennt Jacqueline Güldenring vom DHV {die|pass away} Bedürfnisse. Auch für ausländische Gastprofessoren komme ein Wechsel oft schnell und kurzfristig, „ hier Druck und {Stress|Tension} zu nehmen” sei, so Güldenring, ein „ echter Service, den Unis jetzt anbieten können”.

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Laura Jahn

Von Laura

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