Do. Apr 25th, 2024

Was ist Krebs?

Als Krebs bezeichnet man krankhafte Veränderungen von Zellen (am Anfang gibt es nur eine einzige abnormale Zelle). Diese Veränderungen führen dazu, dass sich Krebszellen häufiger und schneller teilen als gesunde Zellen. Sie vermehren sich unkontrolliert, sodass ein Verband aus entarteten Zellen entsteht. Der Tumor kann sogar ein eigenes Blutgefäßsystem aufbauen, über das er dem Körper Nähr- und Vitalstoffe entzieht, um selbst immer grösser zu werden. Diese bösartigen (malignen) Neubildungen wachsen in benachbartes gesundes Gewebe ein und zerstören dieses. Sie wandern von dem Ort, wo sie gewachsen sind, über das Blut oder das Gefäßsystem (Lymphsystem) in andere Organe und vermehren sich dort als Tochtergeschwulste, die sogenannten Metastasen. (www.onmeda.de)

Je älter der Mensch wird, desto angreifbarer ist er. Das Reparatursystem der Gene arbeitet nicht mehr zuverlässig und Zellen können sich viel einfacher verändern und Tumore sich schneller bilden. Es gibt jedoch auch Krebsarten, wie Hodenkrebs und auch Brustkrebs, die insbesondere jüngere Erwachsene betreffen: Das mittlere Erkrankungsalter liegt hier bei 38 Jahren.

 

Was kann Krebs auslösen?

Folgende Faktoren fördern die Entstehung von Krebs:

  • Strahlungen: intensive UV-Strahlung, ionisierende Strahlung, wie Radon, Röntgen, Strahlenunfälle an Kernkraftwerken etc., Sonnenexposition
  • Tabakrauch
  • Alkohol
  • Chemikalien, Umweltgifte, Kosmetika
  • Arzneimittel, Krankenhäuser und medizinische Prozeduren
  • Chronische Infektionen, z.B. Hepatitis B
  • Schlechter Lebensstil und ungesunde Lebensumstände
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Sexualität, HPV (Humane Papillom Viren). Der Aspekt „Fortpflanzungs- und Sexualverhalten“ als Krebsfaktor ist noch nicht sehr gut dokumentiert. Doch der Anteil von Krebsfällen, gefördert durch die Sexualität steigt, besonders bei homosexuellen Menschen.
  • Schlechte und ungesunde Ernährung: Überwiegend säuerliche Ernährung, d.h. zu viel Milch und Milchprodukte, Fertiggerichte (Essen mit vielen Zusatzstoffen), zu viel Weißmehl-Produkte, viel tierisches Fett, gesüßte Getränke wie Limonade, Diät-Produkte…

Die Ergebnisse einer aktuellen Aspartam-Studie zeigt Folgendes: Schon eine Dose Diät-Limo von 355 ml am Tag führt – verglichen mit Kontrollpersonen, die keine Diät-Limos tranken – zu

  •  42% höheren Risiko für Leukämie (Blutkrebs) bei Männern und Frauen,
  • 102% höheren Risiko für multiple Myelome (Knochenmarkskrebs) bei Männern und
  •  31% höheren Risiko für das Non-Hodgkin-Lymphom (Lymphdrüsenkrebs) bei Männern.

Nach aktuellem Kenntnisstand sind mindestens ein Drittel aller Krebserkrankungen auf die schlechte und ungesunde Ernährung zurückzuführen.

Wie Ernährung Krebs verursacht, kannst du detailliert nachlesen in meinen Büchern „Krebs mag Weizen, liebt Zucker und knutscht Milch“ (ISBN 978-3-946551-24-9) und „Das ultimative Anti-Krebs-Buch“ (ISBN 978-3-946551-23-2)

  • Genetisch bedingt? Familiärer Krebs
    • In 5-10% der Fälle sind die Veränderungen erblich bedingt. In den betroffenen Familien tritt der Krebs in jeder Generation und schon in jungen Jahren auf.
    • Nach heutigem Stand geht man davon aus, dass der Krebs selbst nicht vererbbar ist, aber die Veranlagung dazu vererbt werden kann. Wenn in der Familie viele Krebserkrankungen auftreten, beobachtet man eine Tendenz, wonach weiter viele Menschen dieser Familie an Krebs erkranken. Dies ist bekannt für Brustkrebs, Dickdarmkrebs und Eierstockkrebs.

Menschen, die befürchten, eine erbliche Veranlagung in sich zu tragen, oder Menschen, deren Familiengeschichte viele Krebserkrankungen aufweist, sollten sich also intensiv beraten lassen.

Es gibt aber nach wie vor zahlreiche Krebsarten, deren Auslöser nicht bekannt sind. Wenn ein Kind schon im Bauch der Mutter vergiftet wurde, wird man den Auslöser seiner Krebserkrankung 30 Jahre später kaum feststellen können.

Dein Schicksal wird oft ohne dich schon in deiner Kindheit oder gar im Bauch deiner Mutter entschieden

Wie du in diesem Buch lesen wirst, können Schadstoffe, die Frauen durch Lebensmittel, Schönheits- und Pflegemittel, Putzmittel, Giftstoffe in ihrer Wohnung oder Kleidung oder Medikamente aufnehmen, den Fötus erreichen:

  • Fast alle hormonell wirksamen Schadstoffe (Kapitel 11 „Höchste Gefahr: Angriff auf das Hormonsystem“), die Frauen aufnehmen, erreichen den Fötus und können dort Schäden verursachen. Oft wirken diese Schadstoffe, die das Baby im Bauch aufgenommen hat, erst Jahre später.
  • Viele Gifte aus Nahrungsmitteln und Getränken, inklusive Tees und koffeinhaltigen Getränken, die durch Verzehr in den Körper der Frau gelangen, erreichen das ungeborene Kind und es bekommt einen Teil davon ab. Da diese Gifte sich auch in der Milch der Frau wiederfinden, nehmen Säuglinge diese durch das Stillen
  • Viele Frauen nehmen Gift über Kosmetika und Medikamente in sich auf. Viele Kosmetikprodukte, von Lotionen über Cremes bis zu Schminkartikel, sind wahre Giftmischungen und enthalten krebserregende Stoffe. Durch die Haut gelangen diese in den Körper und das Ungeborene darf auch etwas davon abhaben. Die Benutzung solcher Produkte im Intimbereich lässt noch schneller und direkter krebserregende Schadstoffe in gefährlichen Mengen in die Blutbahn gelangen. Das Gleiche gilt für Medikamente, die krebserregende Stoffe enthalten. Das ungeborene Baby ist auch stark davon betroffen und nimmt diese Gifte auf, die früher oder später Schaden verursachen werden.
  • Auch Frauen, die rauchen, gefährden ihre Kinder sehr, denn das ungeborene Kind bekommt das Gift des Tabakrauches ebenfalls ab
  • Das bedeutet, dass manche chon sehr früh mit den Krebsgiften „infiziert“ wurden. So wird das Krebs-Schicksal vieler Menschen im Erwachsenenalter schon entschieden, bevor sie etwas dagegen tun konnten.

    Eltern tragen damit eine große Verantwortung dafür, dass ihre Kinder wenig mit belastenden Krebsstoffen in Kontakt kommen.


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