PRP Behandlung hilft bei Haarausfall und bei lichtem Haar!
Für viele Menschen sind Haare immer noch so etwas wie ein Statussysmbol. Schönes volles Haar steht für Jugendlichkeit und Dynamik. Während man grauen Haaren noch mit diversen Färbemitteln zu Leibe rücken kann, betrachten viele Männer und manche Frauen eher besorgt den Haarschwund, der mit zunehmenden Alter auftreten kann. Mit zunehmenden Alter deswegen, da die Veranlagung eine große Rolle spielt.
Weitere Ursachen von Haarausfall sind Stress, falsche Ernährung oder andere Umweltfaktoren.
Doch es gibt ein Mittel, das helfen kann, wenn die Haarbüschel im Waschbecken oder in der Haarbürste langsam ein Besorgnis erregendes Ausmaß annehmen: Eine PRP- Behandlung hilft. Und das Beste daran ist, dass es vom eigenen Körper zur Verfügung gestellt wird: Nämlich dem eigenen Blut beziehungsweise Blutplasma.
Dadurch dass es sich um ein “körpereigenes Produkt” handelt, ist diese PRP Behandlung relativ risikoarm und allergische Reaktionen sind so gut wie ausgeschlossen.
Darum ist eine PRP Behandlung so effektiv
PRP steht für Plateled Rich Plasma, übersetzt also Plättchenreiches Plasma. Das hört sich jetzt erst mal wenig spektakulär an. Spektakulär ist aber die Wirkung, sobald das gewonnene Plasma in die Kopfhaut injiziert wird. Der Hauptbestandteil des PRP sind Thrombozyten. Diese wiederum haben einen hohen Gehalt an bestimmten Wachstumsfaktoren wie Plateled derived growth factors oder fibroblast growth factor (und noch viele weitere).
Eine PRP Injektion sorgt dafür, dass sich die Haarfollikelumgebung (sprich die Kopfhaut) regeneriert. Gleichzeitig wird die Blutzufuhr in dieser Region erhöht. Haarausfall kann so durch PRP gestoppt und das Haarwachstum wieder angeregt werden.
Wie gesagt: Weil es sich um eine klassische Eigenbluttherapie handelt, ist die Behandlung relativ risikoarm. Allergische Reaktionen sind so gut wie ausgeschlossen.
Lediglich bei Patienten mit HIV oder Hepatitis wird von einer PRP Therapie abgeraten. Das gleiche gilt bei Patienten deren Kopfhaut entzündet ist.
Eine PRP Behandlung gegen Haarausfall dauert circa 30 Minuten, inklusive Blutabnahme und Zentrifugieren. Sie sollte ungefähr 8 mal über das Jahr verteilt vorgenommen werden.
Nach einer PRP-Behandlung der Kopfhaut ist man im Übrigen sofort wieder gesellschaftsfähig, da die Einstichstellen von den Haaren verdeckt werden. Am nächsten beziehungsweise am übernächsten Tag sind dann auch diese Stellen komplett verschwunden. Hier finden Sie weitere Informationen (https://elithairtransplant.com/prp/)
Wie wird das PRP gewonnen?
Da es sich bei PRP um eine Eigenbluttherapie handelt, wird man vorher sozusagen “zur Ader gelassen” Das heißt, dass dem Patienten circa 8 bis 10 ml Blut aus der Vene entnommen, woraus man circa 4 bis 5 ml PRP gewinnt. Dieses enthält circa 50 – 95 % Blutplättchen, je nach Blutqualität. Anschließend wird das so gewonnene Blut noch einmal speziell aufbereitet und zentrifugiert. Das dient dazu, um die restlichen Blutbestandteile wie Erythrozyten und das plättchenarme Plasma vom PRP zu trennen. Nach dem Zentrifugieren ist das PRP bereit zur Injektion in die Kopfhaut.
Eventuell kommt dem einen oder anderen diese Art der Eigenblutbehandlung bekannt vor. PRP wird auch bei kosmetischen Anti-Aging Behandlungen eingesetzt. Besser bekannt unter dem Namen “Vampirlifting”. Auch hier ist PRP äußerst effektiv und sorgt für schöne glatte Haut.
Ist eine PRP-Behandlung schmerzhaft?
Bei einer PRP Behandlung , egal ob gegen Haarausfall , zu medizinischen Zwecken oder bei einer kosmetischen Behandlung kommen Spritzen zum Einsatz. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man sich eine PRP-Therapie gönnen möchte.
Die verwendeten Nadeln sind allerdings so fein, dass der Einstich kaum zu spüren ist. Hier kommt es allerdings auch ein wenig auf das persönliche Schmerzempfinden an. Der eine “autscht” schon, wenn er eine Spritze nur sieht, während der andere relativ unempfindlich ist.
PRP in Kombination mit einer Haartransplantation
Sehr gerne wird eine PRP Therapie auch in Kombination mit einer Haartransplantation angeboten. Denn gerade in Verbindung mit “neuen Haaren” kann das Plättchenreiche Plasma seine volle Wirksamkeit entfalten und so zu einer tollen Haarpracht beitragen.
Bei einer Haartransplantation gibt es zwei Einsatzmöglichkeiten für das PRP:
1. In der Nährlösung
bei einer Haartransplantation dauert es doch einige Zeit, bis die neuen Haarfollikel an den dafür vorgesehen Ort eingesetzt werden können.
Die vorher entnommenen Grafts werden in einer speziellen Nährlösung gelagert, bevor sie in den Spenderbereich eingesetzt werden. Seit kurzer Zeit gibt es ein Verfahren, bei dem diese Nährlösung PRP angereichert wird oder die Grafts werden gleich direkt mit einer speziellen PRP-Lauge gewaschen.
2. Als Injektion
Wird nach dem Eingriff noch eine PRP Injektion vorgenommen, erhalten die Grafts mehr Vitalität und eine höhere Lebensdauer. Zudem ist die Heilungsphase nach der Haartransplantation kürzer.
Fazit:
Eine PRP-Behandlung ist eine effektive Waffe gegen den Haarausfall . Zudem kann diese Therapie auch eine Haartransplantation sehr erfolgreich ergänzen.
Wenn Sie Interesse an einer derartigen Behandlung haben, dann setzten Sie sich doch gleich mit den Experten von Elithairtransplant in Verbindung. Jetzt auch PRP Behandlungen in Deutschland (https://elithairtransplant.com/prp/)
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