Sa. Apr 20th, 2024

Gute Espressobohnen können Sie einfach erkennen: Versuchen Sie, einige Bohnen zwischen den Fingern zu zerdrücken. Die Bohnen sollten sich leicht zerdrücken lassen, dann haben sie einen optimalen Röstgrad und schmecken auch angenehm würzig. Vorsicht vor “Bruch” in der Verpackung – beschädigte Bohnen haben bereits sehr viel Aroma verloren. Die Bohnen sollten zudem nicht fettig glänzen, dann wurden sie in der Röstung verbrannt und schmecken bitter.

Wer gerne seinen Espresso mit Milch trinkt, sollte zu Mischungen mit Robustabohnen greifen, die eine sehr harmonische Mischung mit der süßen Milch ergeben. Wer dagegen seinen Espresso pur liebt, sollte besser Mischungen aus Arabicabohnen wählen. Die verleihen dem Espresso einen würzigen Geschmack und ein mildes Aroma. Sie können sich die Bohnen auch in speziellen Fachgeschäften mischen lassen.

In jedem Fall darf das Pulver, wie beim Kaffee auch, nicht zu grob gemahlen sein. Für einen optimalen Geschmack ist ein feiner Mahlgrad am besten. Ein guter Espresso sollte möglichst heiß serviert werden. Der Kenner trinkt deshalb seinen frisch gebrühten Espresso direkt aus. So ist der Genuss am größten. Besonders wichtig am Espresso ist die “Crema”, das heißt der Schaum auf dem Espresso. Er hält nicht nur die Temperatur, sondern verrät auch viel über die Qualität des verwendeten Pulvers bzw. der Bohnen: Sind die Ränder der Crema schwarz, dann ist der Espresso z. B. zu heiß durchgelaufen und schmeckt “verbrannt”.

Ist die Crema zu dünn, war der verwendete Kaffee vermutlich zu alt. Optimal ist der Kaffee, wenn die Crema eine haselnussbraune Farbe hat und möglichst dicht ist. Auf einer guten Crema bleibt ein Löffel Zucker zwei bis drei Sekunden “stehen” und sinkt erst dann ab.

Christopher Blume
Blume Online Dienstleistungen
Leipzigerstr. 9
50859 Köln

kontakt@kaffeemaschine-mit-thermoskanne.eu

https://kaffeemaschine-mit-thermoskanne.eu

Pressemitteilung teilen:

Gute Espressobohnen können Sie einfach erkennen: Versuchen Sie, einige Bohnen zwischen den Fingern zu zerdrücken. Die Bohnen sollten sich leicht zerdrücken lassen, dann haben sie einen optimalen Röstgrad und schmecken auch angenehm würzig. Vorsicht vor “Bruch” in der Verpackung – beschädigte Bohnen haben bereits sehr viel Aroma verloren. Die Bohnen sollten zudem nicht fettig glänzen, dann wurden sie in der Röstung verbrannt und schmecken bitter.

Wer gerne seinen Espresso mit Milch trinkt, sollte zu Mischungen mit Robustabohnen greifen, die eine sehr harmonische Mischung mit der süßen Milch ergeben. Wer dagegen seinen Espresso pur liebt, sollte besser Mischungen aus Arabicabohnen wählen. Die verleihen dem Espresso einen würzigen Geschmack und ein mildes Aroma. Sie können sich die Bohnen auch in speziellen Fachgeschäften mischen lassen.

In jedem Fall darf das Pulver, wie beim Kaffee auch, nicht zu grob gemahlen sein. Für einen optimalen Geschmack ist ein feiner Mahlgrad am besten. Ein guter Espresso sollte möglichst heiß serviert werden. Der Kenner trinkt deshalb seinen frisch gebrühten Espresso direkt aus. So ist der Genuss am größten. Besonders wichtig am Espresso ist die “Crema”, das heißt der Schaum auf dem Espresso. Er hält nicht nur die Temperatur, sondern verrät auch viel über die Qualität des verwendeten Pulvers bzw. der Bohnen: Sind die Ränder der Crema schwarz, dann ist der Espresso z. B. zu heiß durchgelaufen und schmeckt “verbrannt”.

Ist die Crema zu dünn, war der verwendete Kaffee vermutlich zu alt. Optimal ist der Kaffee, wenn die Crema eine haselnussbraune Farbe hat und möglichst dicht ist. Auf einer guten Crema bleibt ein Löffel Zucker zwei bis drei Sekunden “stehen” und sinkt erst dann ab.

Christopher Blume
Blume Online Dienstleistungen
Leipzigerstr. 9
50859 Köln

kontakt@kaffeemaschine-mit-thermoskanne.eu

https://kaffeemaschine-mit-thermoskanne.eu

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar