Leverkusen. Ein ungewöhnliches Jubiläum hat die TROPPER DATA SERVICE AG dieser Tage gefeiert. Wie der BPO-Spezialist heute mitteilte, sind in den vergangenen sechs Jahren allein auf einem Scanner 100 Millionen Seiten digitalisiert worden. Das sind umgerechnet täglich etwa 67.000 Seiten.
“Wir arbeiten an unserem Produktionsstandort in Leverkusen mit insgesamt drei Scanstraßen vom Typ ImageTrac. Deren Performance sowie Qualität sind Voraussetzung dafür, dass die digitalisierten Dokumente schnell in die nachfolgenden Kundenprozesse übergeben werden und unsere Kunden somit bestmöglich von der Digitalisierung profitieren”, sagt Bodo Boer, Direktor Vertrieb der TROPPER DATA SERVICE AG, und ergänzt: “Das betrifft zum Beispiel die zeitkritische Verarbeitung von Eingangspost, Rechnungen oder Anträgen. Damit können Unternehmen ihre Abläufe automatisieren und gleichzeitig die Auskunftsfähigkeit gegenüber ihren Kunden sowie deren Zufriedenheit erhöhen.”
Darüber hinaus geht die Digitalisierung von Prozessen und Dokumenten mit weiteren Vorteilen einher. Dazu zählen Kosteneinsparungen, die sonst für das Lagern von Papierdokumenten angefallen wären. Würden die 100 Millionen Seiten in handelsüblichen Aktenordern aufbewahrt, so schlügen dafür 250.000 solcher Ordner zu Buche. Diese würden etwa 20 Kilometer Regale in Anspruch nehmen oder 50.000 Umzugskartons.
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