Das Internet ist Fluch und Segen zugleich. Es ermöglicht uns nicht nur das höchst denkbare Potenzial der Informations- oder Warenbeschaffung. Es avancierte zum selbstverständlichen Wegbegleiter, ob daheim auf dem PC oder unterwegs mit dem Smartphone. Mit der Nutzung digitaler Medien geben wir stets Informationen über uns Preis, die Kehrseite der schönen digitalen Welt, erklärt schuhplus-Geschäftsführer Kay Zimmer. “Es ist nicht von der Hand zu weisen: Der Mensch im digitalen Zeitalter kann eine bisher nie dagewesene Freiheit und Vielfalt genießen – aber diese bezahlt er auch mit der Abgabe von Daten. Wir legen bei schuhplus höchsten Wert auf Datenschutz, denn das ist die wichtigste Basis von beidseitigem Vertrauen.” Zum Einsatz bei schuhplus kommen Messinstrumente von Google, die nicht nur datenschutzkonform sind, sondern auch eine Vielzahl von anonymisierten Informationen preisgeben. “Wir können nicht aufschlüsseln, welche Person auf unserer Seite ist, aber wir können das Verhalten analysieren und die Besucheraktivitäten nach Zielgruppen zählen. Die aktuelle Auswertung ist dabei ein besonders großer Erfolg für schuhplus: Über 50.000 Besucher haben den Webshop innerhalb des dreitätigen SSV besucht, ein Riesenerfolg für das gesamte Team und ein tolles Zeichen, wie vertraut Kunden mit schuhplus – Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com) – sind”, freut sich Zimmer.
Besucher-Rekord zum Sommerschlussverkauf – ein Meilenstein für schuhplus
Wenn zumindest kalendarisch der Sommer sich langsam aber sicher dem Ende nähert, dann steht der große SALE vor der digitalen Haustüre. Für das Team von schuhplus ist dies die Zeit der Planung und Strukturierung, die Besucherströme aus Deutschland und Europa exakt zu koordinieren, verdeutlicht Kay Zimmer. “Ein Webshop ist im Grunde wie ein klassisches stationäres Geschäft: Sind zu viele Leute drin, wird es eng und unangenehm. Man kommt nur langsam und schleppend voran und es entsteht ein unwohles Gefühl. Und auch die Verkäufer kommen hier schnell an ihre Grenzen. Unser speziell entwickeltes und erstmals zum Einsatz gekommenes Customer-Flow-System schafft hier Ordnung”, erklärt Zimmer. Was einfach klingt, ist in Wirklichkeit ein hochkomplexer Prozess aus zahlreichen Informationen, Wahrscheinlichkeiten und Logarithmen. “Frauen beispielsweise verhalten sich in einem Webshop anders im Vergleich zu Männern. Sie schauen viel, vergleichen, interessieren sich im SSV mehr für Pumps anstelle für Halbschuhen. Deutsche Frauen bevorzugen dezente Töne, Spanierinnen dagegen lieben es bunt und farbenfroh. Aus diesen tausenden Daten werden spezielle Schlüsselsätze erzeugt, um den Kundenfluss zu steuern und das System dabei auf Hochleistung zu halten”, veranschaulicht der Unternehmer. Über 50.000 Besucher sind der Einladung von schuhplus gefolgt und konnten auf diese Weise am dreitägigen Sommerschlussverkauf einen besonders hohen und reibungslosen digitalen Shop-Besuch genießen.
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Georg Mahn
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27313 Dörverden
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