Von außen sind die Autos im Showroom auf Hochglanz poliert. Und von innen?
Die Pflege der Batterie beispielsweise stellt Hersteller und Händler vor große
Herausforderungen. Dabei ist es für den Verkauf elementar, dass auch diese
Komponente einwandfrei funktioniert. Worauf im Verkaufsraum zu achten ist.
Der erste Eindruck weckt das Interesse. Doch ob daraus eine Beziehung wird und vor
allem, wie lange sie hält, darüber entscheiden meist die inneren Werte. So ist es bei
Menschen. Und so ist es auch beim Autokauf: Die wahre Liebe entsteht oft erst auf
den zweiten Blick.
Im Showroom ist für den ersten Moment alles bereitet. Die Autos sind auf Hochglanz
poliert und mit Licht in Szene gesetzt. Aber der zweite Blick, jener unter die
Motorhaube, birgt Risiken. Das Tückische: Selten sind sie offensichtlich. Die Batterie
beispielsweise kann augenscheinlich keine Mängel aufweisen – und trotzdem
Probleme bereiten. Und wie ärgerlich ist es, wenn das Traumfahrzeug beim Start der
Probefahrt nicht anspringt?
Kundenberatung kostet Energie
Ursache dafür muss nicht zwingend ein technischer Defekt sein. Meist liegt es schlicht
daran, dass die Batterie nicht ausreichend gepflegt wurde. Branchenstatistiken
zeigen, dass dies bei fast zwei Dritteln aller Fahrzeuge der Fall ist. Christian Fritz ist
Area Sales Manager DACH bei CTEK, einem führenden Hersteller von Batterie-Lade-
und Wartungsgeräten, und hat dafür eine einfache Erklärung: „Kunden wollen im
Showroom alles erleben, was das Auto zu bieten hat: Vom Aufsperren per
Zentralverriegelung über die Funktionen des Bordcomputers bis zum Entertainment-
System. Das Problem: Alle diese Funktionen entziehen der Batterie Energie – und
irgendwann ist sie leer.“ In der Folge drohen Herstellern und Händlern unzufriedene
Kunden und Reputationsverluste. Um derartigen Risiken vorzubeugen, müssen Autoverkäufer wissen, wann eine Batterie im Showroom geladen werden muss. Allerdings besteht in vielen
Ausstellungsräumen gar nicht die Möglichkeit, die Fahrzeuge permanent an das
Stromnetz anzuschließen. Was also kann das Verkaufspersonal tun, um den Zustand
der Fahrzeugbatterie schnell und einfach zu prüfen, ohne jedes Mal einen Werkstatt-
Techniker bestellen zu müssen?
Weniger Aufwand, weniger Bauchschmerzen
„Im ersten Schritt hilft es schon, das Batteriemanagement weiter oben auf die Agenda
zu setzen“, erklärt Fritz. „Das beginnt bereits dabei, Fahrzeugbatterien regelmäßig auf
ihren Ladezustand zu überprüfen und gegebenenfalls aufzuladen.“ Produkte
verschiedener Anbieter helfen Autohäusern dabei. Der CTEK Comfort Indicator zum
Beispiel ist ein tragbares Gerät, mit dem Verkaufsmitarbeiter den Zustand der Batterie
in wenigen Sekunden überprüfen können: Mittels Krokodilklemmen lässt sich der Mini-
Computer an die Batterie anklemmen und gibt per Ampel-Systematik Auskunft über
den Ladezustand. Ergänzt werden kann dieses Tool um das PRO25 CIC. Bei
Ladebedarf einfach nur das PRO25 CIC an das den Comfort Indicator anschließen.
Den Rest erledigt das System von alleine. Das PRO25 CIC ist zudem eine stabile 12-
V-Stromversorgung, die Batterien bei Bedarf immer zuverlässig unterstützt. Das
PRO25 CIC bietet somit eine sichere und einfach zu bedienende Komplettlösung für
den professionellen Showroom.
Für Fahrzeugverkäufer bedeutet das: weniger Aufwand und weniger Bauchschmerzen
vor dem Start der Probefahrt. Viele Autohäuser setzen daher schon auf diese
Systeme. Ergebnis: Weniger Kosten für Batterie-Services vor der Ausgabe an die
Kunden, weniger Garantiefälle aufgrund von Batterie-Schäden sowie eine höhere
Kundenzufriedenheit. Noch dazu können die Autohäuser sicherstellen, dass der
Ladezustand aller gelagerten Fahrzeuge optimal ist, keine Demonstration der
Fahrzeugfunktionen daran scheitert und das Verkaufspersonal engagierter auf die
Wartung der Fahrzeuge achtet. Damit steht einer langen Beziehung zwischen Kunden
und ihrem Traumauto nichts mehr im Wege.