Fr. Okt 4th, 2024
Köln (ots) – Nachtrag zu den Pressemitteilungen Ziffer 1 vom 2. Januar, Ziffer 1 vom 3. Januar, Ziffer 1 vom 4. Januar, Ziffer 1 vom 5. Januar, Ziffer 2 vom 6. Januar, Ziffer 2 vom 7. Januar und Ziffer 3 vom 8. Januar

Losgelöst von den aktuellen Demonstrationslagen in Köln teilt die Polizei Köln den aktuellen Ermittlungsstand der Ermittlungsgruppe “Neujahr” mit. Die Ermittlungsgruppe ist personell verstärkt worden und besteht jetzt aus über 100 erfahrenen Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamten.

Insgesamt liegen zu den Geschehnissen in der Silvesternacht am Hauptbahnhof Köln mittlerweile 379 Strafanzeigen vor. In etwa 40 Prozent der Fälle ermitteln die Kriminalbeamten unter anderem wegen Sexualstraftaten.

Die im Focus der kriminalpolizeilichen Ermittlungen stehenden Personen stammen größtenteils aus nordafrikanischen Ländern. Größtenteils handelt es sich um Asylsuchende und Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Die Ermittlungen ob und wie fern diese Personen mit konkreten Straftaten in der Silvesternacht in Verbindung zu bringen sind, dauern an. (he)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

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