>>> Kostengünstiges Risikomanagement mit interaktiver Webplattform
>>> Erleichtert Meldung weitergeleiteter Strommengen
Kehl, 06.05.2019 – An ihrem morgigen Kundentag startet die unabhängige Kehler Energieberatung Energie Consulting GmbH (ECG) das systematische Marketing für ihr neues Tool “ECG EnerBoard”. Die Webplattform erleichtert die umfangreichen energiewirtschaftlichen Pflichten ungemein und schützt dadurch vor erheblichen finanziellen Risiken. Es ist sowohl geeignet für Industriebetriebe jeder Größenordnung als auch für Krankenhäuser und andere Einrichtungen.
Risikomanagement und kaufmännischer Mehrwert
Das Besondere an ECG EnerBoard: Das lieferantenunabhängige Tool sammelt und kombiniert nicht nur Daten rund um den Verbrauch (Zählerdaten, Lastgänge, Rechnungen), sondern auch zu Preisen und Kosten (Rechnungen, Verträge, Budget und Prognosen) sowie zur Unternehmensstruktur. Es generiert daraus umfangreiche Visualisierungen und Analysemöglichkeiten. Diese Vielfältigkeit hilft, Kosten einzusparen und rechtliche Vorschriften einzuhalten.
ECG EnerBoard geht somit weit über das bloße Wissen um Verbräuche hinaus und bietet echten kaufmännischen Mehrwert:
– Indem es die erforderlichen Daten per Klick bereitstellt, erleichtert ECG EnerBoard beispielsweise die umfangreichen Mess- und Meldepflichten für weitergeleitete Strommengen, die das neue Energiesammelgesetz (EnSaG) ab Jahresende 2019 verlangt (für Details siehe hier (https://www.energie-consulting.com/news/Energiesammelgesetz.php)).
– ECG EnerBoard belegt sehr einfach die in Energiemanagementsystemen (z.B. ISO 50001) geforderten Messkonzepte und kontinuierlichen Verbesserungen.
– Die vielfältigen Monitoring-Möglichkeiten können fehlerhafte Prozesse leicht aufdecken und helfen so, Kosteneinsparungen durch verbesserte Instandhaltung zu erzielen.
– Lastgangmanagement ist tagesaktuell möglich, die Rechnungsprüfung wird sehr viel einfacher.
– Insbesondere Betriebe mit mehreren Standorten können sich ihr Energiecontrolling mit ECG EnerBoard erheblich vereinfachen.
– Je nach Wunsch können sowohl der Kunde selbst als auch ECG das Tool bedienen, was weitere Entlastungsmöglichkeiten schafft.
Fünf- bis sechsstellige Risikosummen vermeiden
Bei Versäumnissen drohen Firmen Rückzahlungen von Energiesteuer, Stromsteuer, Umlagen und Abgaben, auch Strafzahlungen sind möglich. ECG EnerBoard hilft, solche Risiken zu vermeiden. Bei produzierenden Betrieben mit beispielsweise rund 1 Mio. kWh Stromverbrauch können sich schnell Risiken im fünf- bis sechsstelligen Bereich aufsummieren. Bei Betrieben mit eigener Stromerzeugung (z.B. BHKW) steigt das Risiko in Abhängigkeit von der Anlagengröße weiter an: Allein der Wegfall der EEG-Umlagenreduzierung würde sich bei einer 600 kW-Anlage auf 270.000 Euro belaufen.
Die Kosten für ECG EnerBoard sind abhängig von der Zahl der benötigten Zähler und dem Umfang der vereinbarten Dienstleistung. Dr. Wolfgang Hahn, Geschäftsführer der ECG: “Der Investitionsaufwand ist unserer Erfahrung nach erheblich geringer, als potenzielle Kunden erwarten. Zudem stehen staatliche Fördermittel von bis zu 10 Mio. Euro bzw. bis zu 40 Prozent der Kosten zur Verfügung. Im Hinblick auf den breiten, individuell anpassbaren Nutzen rechnet sich die Investition daher in jedem Fall. Zusammen mit unserer Beratungskompetenz steht ECG EnerBoard für einen ganzheitlichen, intelligenten Energiemanagement-Ansatz jenseits des reinen Datensammelns.”
Aktuell, also noch vor Vermarktungsstart, sind in ECG EnerBoard bereits rund 100 Haupt-Zählpunkte von 40 Kunden erfasst, was rund 100 GWh Energie abdeckt.
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