Hypnose kann eine wichtige, hilfreiche Unterstützung bei übermäßigem Konsum von Alkohol bieten, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse (https://www.provenexpert.com/de-de/dr-phil-elmar-basse-hypnose-hamburg/) von der Praxis für Hypnose Hamburg (https://www.hypnose-hamburg.biz).
Vor Beginn der Hypnosebehandlung ist es wichtig und ratsam, erst einmal einen Arzt aufzusuchen, um eine präzise Einschätzung der Alkoholabhängigkeit beziehungsweise des Trinkverhaltens vornehmen zu können, sagt Elmar Basse. Insbesondere ist es auch wichtig, medizinisch abzuklären, ob und welche Folgeschäden durch den Alkoholkonsum bereits eingetreten sind, in welchem körperlichen Gesamtzustand der Patient sich befindet und was dieser für sein Trinkverhalten bedeutet: Bei bereits eingetretenen schweren Folgestörungen kann es notwendig sein, unmittelbar den Alkoholkonsum zu beenden. Je nach Ausprägung des Trinkverhaltens kann auch eine unverzügliche Entgiftung erforderlich sein. Selbst wenn noch keine unmittelbar auf den Alkoholkonsum zurückzuführenden Störungen erkennbar sind, kann es aber Vorerkrankungen beziehungsweise Begleiterkrankungen geben, die eine Einschränkung oder Beendigung des Alkoholkonsums erforderlich machen, oder andere Problemfaktoren im Leben, die nicht ignoriert werden dürfen.
Nicht selten sind es aber, so weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg, gerade die diversen Problemfaktoren im Leben, die als solche und isoliert betrachtet noch keinen Krankheitswert haben, die zum Alkoholkonsum neigen lassen. Diese Problemfaktoren aus dem sozialen, beruflichen, gesundheitlichen Bereich können den jeweiligen Menschen, so erklärt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg, vor eine hohe Belastung stellen, welcher der Organismus auf die Dauer gegebenenfalls nur schwer standhalten kann. Körperlich und seelisch macht sich diese Belastung als Stress bemerkbar. Und eine gewisse Zahl von Menschen “wählt” dann den Weg zum Konsum von Drogen wie zum Beispiel Alkohol. “Wählen”, wie es oft formuliert wird, ist natürlich hochgradig missverständlich, sagt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Denn es handelt sich ja hier nicht um eine “freie Wahl”. Natürlich, so könnte man einwenden, ist ja niemand gezwungen, zum Alkohol zu greifen. Das gilt aber nur in einem eher rechtlichen Sinne, nicht in einem psychologischen. Auch wenn der “Zwang” kein objektiver ist, insofern als Gewalt auf jemanden ausgeübt wird, kann die Psyche aber in einem so hohen Spannungszustand leben, dass sie aus ihm heraus keinen anderen Ausweg finden kann. Es ist dann die Aufgabe der Hypnosebehandlung, so erklärt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg, dem betroffenen Menschen diesen Ausweg wieder zu ermöglichen. Es geht darum, einen Ausweg aus der Alkoholfalle zu finden und sich aus ihr zu befreien, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg.
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Dr. phil. Elmar Basse – Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie
Elmar Basse
Colonnaden 5
20354 Hamburg
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