Düsseldorf, 13. Juni 2019: Die Bundesregierung machte mit der neuen Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung, die im Mai 2019 verabschiedet wurde, den Weg für E-Tretroller in Deutschland frei. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer setzte sich von Beginn an stark für die Verabschiedung dieser Verordnung ein und betonte, dass es ihm besonders darum geht, neue Formen der Fortbewegung zu ermöglichen. (Quelle: Handelsblatt Online 05/19)
Darüber können sich vor allem die innerstädtischen Pendler freuen, die täglich auf den eigenen Pkw oder die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind. Laut einer INRIX-Studie aus dem Jahr 2018 verloren deutsche Autofahrer zirka 120 Stunden pro Jahr durch Staus, wodurch ein wirtschaftlicher Schaden von insgesamt 5,1 Milliarden Euro entstanden ist – beziehungsweise 1052 Euro pro Fahrer. Mit knapp 100 Stunden Zeitverlust im letzten Jahr liegt Düsseldorf in den Top 10 des Rankings. Ein Ärgernis, das gar nicht sein muss, dachte sich der Gründer von “scood.me” Claudio Di Lucia.
“Als Fotograf und Gründer bin ich viel unterwegs. Paris, Mailand, New York und zuletzt mit meinem Management in Los Angeles. Uns ist besonders dort aufgefallen, wie viele Menschen unterschiedlicher Altersklassen das Angebot von E-Tretrollern nutzen.”, so Claudio Di Lucia Gründer von “Scood.me”. “Wir haben sofort an unsere Heimatstadt Düsseldorf gedacht und uns vorgenommen, diese neue Art der Fortbewegung in die schönste Stadt am Rhein zu bringen.”
Das Start-up aus Düsseldorf hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Mobilität in Düsseldorf zu revolutionieren und so ökologisch wie möglich zu gestalten. “Uns ist bewusst, dass es einige Kritiker gibt, die wir mit unserem Konzept davon überzeugen werden, dass E-Tretroller eben doch eine sehr umweltfreundliche und zeitgemäße Alternative zu altbewährten Fortbewegungsmitteln darstellen.”
Ein Fakt, an dem sich die Kritiker stören, dass einige Anbieter E-Tretroller mit festverbauten Akkus verwenden. Das hat ein enormer Aufwand zur Folge, um die Geräte einzusammeln und aufzuladen, denn Ladestationen wie sie bei Elektrofahrzeugen im öffentlichen Raum an fast jeder Ecke zu finden sind, gibt es für die E-Tretroller noch nicht. Ganze Lastwagen-Flotten müssen sich auf den Weg machen, um diese E-Tretroller einzusammeln und in einer Zentrale aufzuladen. “Das ist in unseren Augen purer Wahnsinn und hat absolut nichts mit einem ökologischen Verhalten zu tun!”, so der Gründer.
Hier hat sich das “E-Team”, wie sich die Gründer selbst nennen, intensiv Gedanken gemacht und weltweit nach Möglichkeiten gesucht. “Unsere E-Tretroller sind aus hochwertigen Materialien gefertigt. Aluminium aus dem Flugzeugbau, Verbundstoffe aus geschmiedetem Glas und einem extra robusten Gehäuse. Wir nutzen austauschbare Akkus, sodass wir die Geräte nicht mit Fahrzeugen einsammeln müssen, sondern die Akkus einfach austauschen und diese in unserer Zentrale aufladen. Das wird von unseren “Scooders” aus der “Scooderia” erledigt, die in ihren Distrikten für den Austausch zuständig und ebenfalls mit unserem E-Tretroller unterwegs sein werden.”, so Claudio Di Lucia.
Ab September 2019 können die E-Tretroller von “scood.me” in Düsseldorf über die “scood.me”-App gemietet werden. Eine digitale Stadtkarte zeigt an, welcher E-Tretroller sich in der Nähe befindet, welche Strecke zurückgelegt werden und wo man diesen nach Benutzung wieder abstellen kann. Mit einer Leihgebühr von 15 Cent pro Minute, einer Maximalgeschwindigkeit von 20 Kilometer pro Stunde und einer Laufleistung von knapp 25 Kilometer stellen die E-Tretroller von “scood.me” eine echte Alternative im Alltag dar.
Claudio Di Lucia und sein Team wissen, dass die Nutzer anfangs an das neue Gerät herangeführt werden müssen. “Wir planen gerade eine große Promotionaktion und kooperieren dafür mit namenhaften Influencern, die einen Tag lang an prominenten Orten in Düsseldorf mit unseren E-Tretrollern unterwegs sein werden und Probefahrten anbieten. Am Ende des Tages feiern wir die offizielle After-Scood-Party zu der alle Scood-Fans herzlich eingeladen sind.”
Die E-Tretroller des Start-ups sind zudem ein optisches Highlight. Mattschwarz, edles Design und ein dezentes Branding, dass den Fahrer nicht zur wandelnden Werbefigur werden lässt. “Ich habe sehr genau darauf geachtet, dass unsere E-Tretroller auch den gewissen Style Faktor mitbringen. Nur wenn dir etwas gefällt, wirst du dich damit identifizieren. Wir machen mit unseren E-Tretrollern aus dem Otto Normalpendler einen Style-Driver.”, so der Fotograf, Kreative und Gründer.
Aktuell können sich Interessierte bereits unter www.scood.me registrieren und einen Earlybird-Tarif sichern, den sie ab September einlösen können. Die Einführung ist für KW36 geplant.
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