Sa. Okt 5th, 2024

München – In den vergangenen Jahren waren es ausschließlich die auf europäischen Werften gefertigten Neubauten von Carnival Cruise Line, die vor ihrer Stationierung in den USA ein paar Kreuzfahrten in europäischen Gewässern absolvierten.

Mit der Carnival Legend schickt die amerikanische Reederei nun allerdings ein Flottenmitglied für eine komplette Saison in die Alte Welt. Das 2.124 Passagieren Platz bietende Schiff der Spirit-Klasse wird 2021 zwischen April und Ende Oktober auf unterschiedlichen Routen in Nord- und Ostsee sowie im Westlichen und Östlichen Mittelmeer unterwegs sein.

Von Dover aus geht es dabei z.B. in Richtung Skandinavien, Baltikum und Russland. Darüber hinaus kreuzt die Carnival Legend durch die Britischen Inseln und nach Island sowie entlang der französischen, portugiesischen und spanischen Küsten.

Rom (Civitavecchia) und Barcelona sind Ausgangspunkt weiterer Mittelmeer-Kreuzfahrten, ehe es am 31. Oktober 2021 im Rahmen einer zweiwöchigen Cruise mit Aufenthalten u.a. auf Madeira sowie den Azoren wieder über den Atlantik mit Ziel Baltimore, USA geht.

Wer die entspannte Atmosphäre an Bord eines Carnival-Schiffes erleben möchte, ohne über den Großen Teich fliegen zu müssen, hat im Sommer 2021 beste Gelegenheit hierzu.

Weitere Informationen und Buchung in den Reisebüros oder auf www.carnivalcruiseline.de

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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Über Carnival Cruise Line

Mit 28 Schiffen (inkl. der in Bau befindlichen Mardi Gras) und jährlich 5,2 Mio. Passagieren ist Carnival Cruise Line eine der zwei größten Kreuzfahrt-Reedereien weltweit. Jüngstes Flottenmitglied ist die Carnival Panorama (4.008 Passagiere), die im Dezember 2019 als weiterer Neubau der Vista-Klasse ihre ersten Kreuzfahrten durchführen wird. Im August 2020 folgt ihr mit der Mardi Gras das bislang größte (5.200 Gäste) sowie das erste mit Flüssigerdgas (LNG) betriebene Schiff. 2022 soll ein weiterer LNG-Kreuzer folgen.

Rolf Nieländer
INEX Communications

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