Mo. Okt 7th, 2024

Eine universelle Kommunikationstechnologie, bzw. ein allgemein gültiges Austauschdatenformat für fertigungsnahe Anwendungen gibt es nicht. Kein Grund zu Wehklage, denn COSCOM hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, die Datenprozesse effizienter zu gestalten. Es ist ja schon erstaunlich, wie viel Informationen im Rahmen eines Fertigungs-Prozesses entstehen, aber diese nicht miteinander in Beziehung gesetzt und abgeglichen werden. Die COSCOM-Plattform stellt Prozesse in einem größeren Kontext und gibt dem Kunden die Freiheit zu entscheiden, wer Daten bereitstellt und wer von außen auf die Daten zugreifen darf. Was zeichnet das Konzept von COSCOM aus?

Strategisches Ziel in der Zerspanung ist die zentrale Verwaltung, Organisation und Aufbereitung der benötigten Daten für den Start einer Werkzeugmaschine: NC-Programme, Betriebsmitteldaten und Anweisungen. All diese wertvollen Informationen werden in einer zentralen Daten-Plattform vereint und die dafür benötigte IT-Infrastruktur, etwa PLM- und ERP-Systeme, CAD/CAM- und Simulationssysteme sowie Werkzeugmess- und Lagersysteme miteinander vernetzt. COSCOM spricht dabei auch von einem Ecosystem.

Der Mehrwert des COSCOM-Konzepts ist die zentrale Datenplattform, die die Daten aus den unterschiedlichen Quellsystemen in Beziehung stellt und somit die Dateninseln in einer Fertigung zu einem einheitlichen Daten- und Informationspool vereint. So zum Beispiel erzeugt die Garantie zur Multi-CAM-Fähigkeit von Werkzeugdaten einen unwahrscheinlich hohen Mehrwert für das Fertigungsunternehmen. Mit diesem Ansatz wird das Unternehmen möglichst flexibel in der Systemauswahl und dem zukünftigen Systemausbau der operativen CAD/CAM- und Maschinensimulationssysteme. Da der generische Werkzeugdatenbestand in der COSCOM Datenplattform zu jedem Zeitpunkt automatisch für ein neues Zielsystem aufbereitet werden kann. Die neutrale Anlage von Werkzeugdaten und die Datenpflege über Jahre sind so abgesicherte Investitionen, die Veränderungen und Ausbau der operativen Applikationslandschaft in der Fertigung zulassen.

Die Applikationen COSCOM ToolDIRECTOR (https://www.coscom.de/produkte-loesungen/#tooldirector) (Werkzeugverwaltung) und FactoryDIRECTOR (https://www.coscom.de/produkte-loesungen/#factorydirector) (CAM-Datenmanagement) sind bereits im Standard in dieser Plattform integriert. Dies stellt für den Anwender einen erheblichen Mehrwert dar, weil darüber Beziehungswissen erzeugt und auch zusätzliche Daten generiert werden. Neben den “großen” Applikationen werden auch Browser-basierte Applikationen bereitgestellt. Diese sind dazu gedacht, die Teilarbeitsprozesse in der Fertigung noch näher mit dem digitalen Datenprozess zu begleiten. Smarte Devices mit kleinen Apps zur Dateneingabe oder Informationsdarstellung sind hierzu der COSCOM-Ansatz.

Mit dem neuen COSCOM-Konzept geht ein umfangreicher Beratungsanteil einher. Denn das Beziehungswissen muss in enger Abstimmung mit den Kunden in der Plattform abgebildet werden. Hierzu gehört die Analyse der Ist-Prozesse einschließlich der im Einsatz befindlichen Applikationen beim Kunden. Auf Basis dessen wird das den größten Nutzen stiftende Implementierungsprojekt identifiziert.

Ganzes Interview lesen. (https://www.coscom.de/images/downloads/report/coscom-fach-interview-zentrale-datenplattform.pdf)

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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