So. Aug 25th, 2024

Die heutige Zeit kann gerade für Kinder schnell überfordern sein. Ein Grund dafür ist die Komplexität der Einflüsse von außen sowie die Anforderungen, die auch schon im Kindergarten oder in der Grundschule beginnen. Es hat sich gezeigt, dass viele Kinder auch in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen und dadurch oft Panik erleiden müssen. Problem ist hierbei, dass sie dies selbst gar nicht so formulieren, sondern eher mit dem Zustand leben. Daher ist auch eine Kontrolle seitens der Eltern wichtig, um auf das Kind spezifisch einzugehen. Panikattacken können sich daher auch verschiedene Art und Weise unterschiedlich ausprägen. Gerade im jungen Alter es ist daher wichtig, dass man zeitig die Probleme erkennt und so auf diese Weise vorbeugend agieren kann.

Auch Erwachsene betroffen

Mittlerweile sind auch viele Erwachsene in diesen Bereich von Panikattacken betroffen. Ein zunehmend stressiger Alltag und auch Überforderungsängste spielen dabei eine große Rolle. Vor allem die Angst vor der Angst ist hier ein Beispiel dafür, warum immer mehr Menschen unter diesen Symptomen leiden. Panikattacken haben sich gerade in der letzten Zeit stark vermehrt und sind immer noch ein Tabuthema. Denn viele verbinden damit eine schwächer und auch das Problem, nicht Herr der eigenen Lage zu sein. Viel schlimmer ist es daher, dass viele Menschen oft nicht erkennen, dass es sich um eine Panikattacke handelt, die man dennoch bekämpfen kann.

Kombination aus Arzt und eigene Reflektion wichtig

Bei mit einer Panikattacke adäquat umgehen möchte, sollte sowohl einen Arzt aufsuchen als auch externe Ratgeber hinzuziehen. Diese Form der Auseinandersetzungen führt früher oder später dazu, dass man wieder Sicherheit im Alltag gewöhnt und auch die Angst vor der Angst besiegen kann.

http://panikattackenwastun.de

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