Warum die Frage relevant ist, wie Birger Dehne in Immobilien investieren würde, ist leicht erklärt. Es gibt nämlich einen guten Grund, warum Birger Dehne auch den Namen Mr. Monopoly bekommen hat. Dieser Mann schaffte es vollkommen unbemerkt von der Öffentlichkeit ein eigenes Immobilienimperium zu erschaffen. Den Namen Mr. Monopoly hat er absolut zu Recht erhalten, denn er war frühzeitig in der Lage, sowohl die Marktentwicklung als auch den Bedarf zu erkennen.
So wurde Birger Dehne zu Mr. Monopoly
Das erste Objekt, welches Birger Dehne erwarb, war ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 8 Wohneinheiten. Das war der Anfang des Aufbaues seines Immobilienimperiums. Inzwischen besitzt Birger Dehne Immobilien in einem Umfang von mehreren tausend Gebäuden deutschlandweit. Bevor der Experte Birger Dehne Selfmademan wurde, war er zunächst in einem Schulpraktikum. Dieses Praktikum absolvierte er in der Immobilienbranche. Im Alter von 16 Jahren, fiel dem Praktikanten sofort auf, dass sich niemand für Mehrfamilienhäuser zu interessieren schien.
Schon zu diesem Zeitpunkt erkannte Birger Dehne das Potenzial, das sich in diesen vermeintlichen Karteileichen verbarg. In der Folge absolvierte er ein BWL-Studium und noch während seines Studiums gründet er seine erste Firma. Zum damaligen Zeitpunkt war es möglich, diese Immobilien zu wirklich erschwinglichen Preisen zu erwerben.
Heute zeigt die Birger Dehne Foundation ein sehr großes soziales Engagement. Zudem fördert die die Birger Dehne Stiftung zahlreiche Projekte in Forschung, Umweltschutz und Wissenschaft. Als Grundlage zur Förderung dieser Projekte wird das Birger Dehne Vermögen genutzt.
So sieht Birger Dehne die Marktentwicklung
Der Immobilienexperte kauft seit über 20 Jahren Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen auf. Zudem ist er selbst im Wohnungsbau aktiv. Birger Dehne ist der Meinung, dass der Immobilienmarkt nach wie vor ein großes Potenzial hat, obwohl in den vergangenen Jahren die Quadratmeterpreise eine Erhöhung um das 10-fache erfahren haben.
Entscheidend seien jedoch Kombinationen aus unterschiedlichen Faktoren. In vorderste Front handelt es sich hier jedoch um die Differenz aus Angebot und Nachfrage.
Vermietungsimmobilien bieten viele Perspektiven
Noch immer sind gerade die Vermietungsimmobilien besonders interessant, denn Fakt ist, dass sich der vermietbare Wohnraum stetig verknappt hat. Die Zusicherung der Regierung, neuen Wohnraum zu schaffen, kann aber nicht annähernd die Nachfrage decken.
Für Investoren bedeutet das, selbst wenn Mehrfamilienhäuser heutzutage sehr viel kostspieliger sind als zu damaligen Zeiten, so liegt hier immer noch ein enorm hohes Potenzial verborgen. Das betrifft sowohl den Neubau, als auch die Sanierung von Altbauten. Beides ist gleichermaßen für zukünftige Vermieter höchst interessant.
Der alles entscheidende Punkt ist hier jedoch, dass die Immobilien im Bereich der Ausstattung auf den neuesten Stand gebracht werden.
Zukünftigen Investoren sei dabei ans Herz gelegt, sowohl mathematisch als auch betriebswirtschaftlich zu denken. So lässt sich das Investment umfassend berechnen und eine Renditevorschau auf Basis der zu erzielenden Mieteinnahmen erstellen.
Die Abwanderung aus den Ballungsgebieten
Bei Investitionen sollten aber keinesfalls nur die Trendbezirke der Metropolen, die sogenannten A Lagen, Berücksichtigung finden. Gerade die Randlagen, die derzeit als B, C und D Lagen bezeichnet werden, sollten auf jeden Fall nicht außer Acht gelassen werden.
Eines zeigt sich bereits schon deutlich, die Weiterentwicklung der Technologien sorgt dafür, dass das dezentrale Arbeiten zu einer echten und inzwischen geliebten Alternative wird. Das bedeutet, es ist nicht mehr länger notwendig, in vollkommen überteuerten und zu kleinen Stadtwohnungen zu wohnen. Die Technologie wertet hierbei nicht nur die Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten deutlich auf. Auch der Einkauf sämtlicher Waren ist heute mit nur wenigen Klicks binnen aller kürzester Zeit zu realisieren.
Selbst Bars und Clubs, die immer die sozialen Kontakte garantierten, werden zunehmend weniger wichtig. Heutzutage finden diese Kontakte vermehrt über die Sozialen Medien statt. Das bedeutet, alles was die Ballungszentren so besonders attraktiv gemacht hat, kann inzwischen auch problemlos andernorts erlebt werden.
Damit ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die jetzigen weniger attraktiven Wohnlagen, die häufig in B, C und D eingeteilt sind, über kurz oder lang den A Lagen den Rang ablaufen werden. Diese Entwicklung sieht Birger Dehne übrigens nicht nur für Wohnimmobilien voraus, sondern das wird ebenso geschäftliche Immobilien betreffen.
Die dezentrale Arbeit nimmt nämlich nicht nur Einfluss auf die Arbeitnehmer, sondern ebenso auf die Arbeitgeber. Auch diese erkennen ihre Vorteile. Dadurch, dass die Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten, werden fortan weniger große und teure Büroflächen benötigt. Zudem müssen sich diese Büros auch nicht mehr zwangsläufig in exponierten Lagen befinden. Das sich hieraus ergebende Einsparpotenzial wird von zunehmend mehr Unternehmen erkannt.
Folgen für den Immobilienmarkt
Aus diesem Grund sollten sich institutionelle Investoren bereits schon jetzt auf ein Umdenken vorbereiten. Für institutionelle Großinvestoren gilt aus diesem Grund, dass sie sich darauf einstellen müss