Rasenroboter verdrängen Sportplatzmäher
Rasenroboter verdrängen auf großen Flächen inzwischen die herkömmlichen Sportplatzmäher, die noch vor kurzer Zeit als Standardlösungen galten. Das verwundert nicht: Die Rasenroboter generieren eine große Zeitersparnis bei gleichzeitig besserer Rasenqualität, auch Personalkapazitäten werden frei. Zudem ist ihre Technologie in jüngster Zeit noch effizienter und besser handhabbar geworden. So benötigt die neue Husqvarna-Clublösung nur noch ein Begrenzungskabel für mehrere Rasenroboter.
Mähroboter als Sportplatzmäher – große Vorteile im Stadioneinsatz
In Sportstadien hat man die Vorteile von Rasenrobotern längst erkannt. So mäht der TSV Allmendingen inzwischen schon mehrjährig mit Robotern. Auf einer Anlage mit 16.000 m² lohnt sich das. Der TSV-Präsident Claus Dietz brachte die Idee übrigens aus dem heimischen Garten mit. Dort hatte sich ein Mähroboter bewährt – warum also nicht auch auf dem sehr viel größeren Gelände eines Sportplatzes? Dort haben es die mulchenden Rasenroboter sogar besonders leicht, denn viele Begrenzungen müssen sie nicht umfahren. Lediglich den Weg zur Ladestation müssen sie immer wieder finden. Außerdem ist es wichtig, dass sie das begrenzte zu mähende Areal erkennen. Das hat Husqvarna mit seiner Clublösung noch mehr vereinfacht, weil hier für mehrere Rasenroboter ein Begrenzungskabel reicht.
Zeit- u. Geldesparnis bei Wartung und Betrieb
Dass sich durch den Roboter eine Zeitersparnis ergibt, weil niemand mehr hinter einem Rasenmäher herlaufen oder auf ihm sitzen muss, leuchtet sofort ein. Doch die Zeitersparnis ist sogar noch größer, wie der TSV-Chef Claus Dietz erläutert: So kosten Wartungs- und Pflegearbeiten an einem konventionellen benzingetriebenen Rasenmäher für das Stadion (in der Regel ein Aufsitzmäher) sehr viel Zeit, Aufwand und letztendlich Geld, während die akkugetriebenen Rasenroboter über den Sommer meist wartungsfrei betrieben werden können.
Bessere Rasenqualität mit einem Mähroboter
Nach Anwenderberichten wie dem von Claus Dietz steigt die Rasenqualität durch den Einsatz von Mährobotern. Die Rasenflächen des TSV Allmendingen sollen nach Aussagen ihres Präsidenten Dietz sogar so gut wie nie zuvor aussehen. Durch das ständige Mähen wird die Grasnarbe dichter, die Rasenfläche widerstandsfähiger und sieht einfach besser aus.
Appsteuerung erleichtert die Überwachung
Wiederum O-Ton Claus Dietz vom TSV Allmendingen: Ein Verantwortlicher überwacht die Rasenroboter per App, ob diese mähen, oder ob sie während dem Trainingsbetrieb abgeschaltet und danach nicht wieder aktiviert wurden. Er aktiviert die Mäher dann wieder per App. Alternativ lassen sich alle Trainings- u. Spielzeiten per App über einen Kalender eintragen, der dann die Zeiten selbst und vollautomatisch steuert.
Lässt sich ein Mähroboter nicht einfach stehlen?
Diese Bedenken hat der Laie schon beim Einsatz im heimischen Garten und erst recht, wenn der Mähroboter auf einem riesigen Gelände als Sportplatzmäher zum Einsatz kommt und dabei zwangsläufig unbeaufsichtigt ist. Doch die Sorgen sind unbegründet. Rasenroboter lassen sich mit einem PIN-Code, einer Alarmanlage und einer GPS-Überwachung gegen Diebstahl sichern.
Weitere Infos, Fotos und Videos:
https://robomaeher.de/blog/interview-ueber-den-einsatz-von-maehrobotern-als-sportplatzmaeher-im-stadion/
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