Wir berichteten am Dienstag (03. November): https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4752184
Bei den Kontrollen durch den Essener Verkehrsdienst kamen die Beamten mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Hier wurde deutlich, dass viele noch gar nichts von den Änderungen wussten oder die Beschilderung nicht bzw. zu spät gesehen wurde. Letzteres gilt vor allem für Verkehrsteilnehmer, die von der Alfredistraße nach rechts auf die Schützenbahn abgebogen sind.
Das Navigationssystem führte einige Nicht-Essener, die sich im Stadtgebiet nicht auskennen, oftmals und fälschlicherweise genau über die neue Bus-/Fahrradspur. Dennoch weist die Polizei nochmal daraufhin, dass nicht nur der Wegbeschreibung des Navis gefolgt werden sollte, sondern vor allem auf die Beschilderung der Straßen geachtet werden muss.
Nichtsdestotrotz zeigten sich die in die Verkehrskontrolle geratenden Verkehrsteilnehmer durchweg freundlich und verständnisvoll. Insgesamt erhob der Verkehrsdienst in den Nachmittagsstunden der vergangenen vier Tagen rund 240 Verwarngelder.
Die Polizei geht aber davon aus, dass je mehr Autofahrer von der umgewidmeten Straße wissen, es zu weniger Irritationen auf der neuen Umweltspur kommen wird. /JH
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