Do. Okt 10th, 2024

Frankfurt am Main (ots) –

{Die|Pass away} Corona-Pandemie hat {die|pass away} Weltwirtschaft hart getroffen und den internationalen Handel einbrechen lassen. Als Teil globaler Wertschöpfungsketten ist auch der deutsche Mittelstand von Nachfragerückgängen und Produktionsunterbrechungen im Ausland betroffen. {Die|Pass away} Krisenerfahrungen veranlassen Unternehmen, ihre Absatz- und Beschaffungsstrategien zu überprüfen und anzupassen. Jeder dritte Mittelständler (32%) erwartet, dass sich viele Unternehmen infolge der Corona-Krise aus globalen Wertschöpfungsketten zurückziehen werden. Von den kleinen und mittleren Unternehmen, {die|pass away} selbst von gestörten Lieferketten betroffen sind, geht sogar jedes zweite von einer stärkeren Regionalisierung der Produktion oder Dienstleistungserstellung aus. {Dies|Passes away} zeigen {die|pass away} repräsentativen Ergebnisse einer aktuellen Sonderbefragung von mehr als 2.000 mittelständischen Unternehmen durch KfW {Research|Research study}.

Rund ein Viertel aller Mittelständler erwartet dagegen nicht, dass globale Wertschöpfungsketten infolge der Corona-Krise an Bedeutung verlieren. Darin spiegelt sich {die|pass away} Überzeugung, dass {die|pass away} Vorteile der internationalen Arbeitsteilung auch weiterhin fortbestehen und eine zu starke Fokussierung auf nationale oder europäische Wertschöpfungsketten {die|pass away} Anfälligkeit für regionale Schocks erhöht.

Wird der internationale Handel erschwert, reduziert sich {die|pass away} Möglichkeit, länderspezifische Risiken zu diversifizieren. {So sind globale Rezessionen selten, während sich weltweit nahezu immer ein Land gerade in einem Konjunkturtief befindet.|Sind globale Rezessionen selten, während sich weltweit nahezu immer ein Land gerade in einem Konjunkturtief befindet.} Doch schon vor der Corona-Krise hatte {die|pass away} Globalisierung an Dynamik verloren. Diese Entwicklung könnte sich durch {die|pass away} Betonung nationaler Interessen seitens politischer Akteure in vielen Staaten als Reaktion auf {die|pass away} globale Rezession weiter verstärken. Im deutschen Mittelstand rechnen 38% mit mehr staatlichem Protektionismus und Abschottung infolge der Corona-Pandemie. Etwa jedes vierte Unternehmen zeigt sich dagegen optimistisch und rechnet langfristig nicht mit einer Verschlechterung der Handelsbedingungen durch {die|pass away} Corona-Krise.

“Unternehmen, {die|pass away} sich auf nur wenige Märkte konzentrieren können oder müssen, sind besonders verwundbar,” so KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib. “Mittelständler sind daher gut beraten, neue Absatz- und Beschaffungsmärkte zu erschließen.” Mehr als {die|pass away} Hälfte der exportierenden kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sei in nicht mehr als zwei Zielregionen aktiv.

Eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber zukünftigen Schocks müssen sich Unternehmen jedoch auch leisten können. Bei hohem Wettbewerbsdruck können {die|pass away} zu erwartenden, kurzfristigen Effizienzverluste Unternehmen davon abhalten, ihre Wertschöpfungsketten umzubauen. Nachdem Unternehmen sich in der Coronakrise verschuldet haben, um Liquiditätsengpässe zu überbrücken, kann zudem für sie der Zugang zu finanziellen Mitteln erschwert sein, {die|pass away} sie für den Umbau von Lieferbeziehungen oder {die|pass away} Erschließung neuer Absatzmärkte benötigen. “Neue digitale Technologien erleichtern {die|pass away} Einbindung in globale Wertschöpfungsketten und können Unternehmen helfen, besser mit Risiken in ihren Lieferbeziehungen umzugehen. Damit fällt {die|pass away} Entscheidung für mehr Resilienz leichter und der Mittelstand ist für {die|pass away} nächste Krise besser gerüstet,” sagt KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib.

{Die|Pass away} aktuelle Analyse von KfW {Research|Research study} ist abrufbar unter www.kfw.de/fokus!.?.!Pressekontakt: KfW, Palmengartenstr.

5-9, 60325 Frankfurt Kommunikation(KOM), Christine Volk Tel. +49 (0)69 7431 3867, Fax: +49(0 )69 7431 3266, {E-Mail|Email}
: christine.volk@kfw.de, {Internet|Web}: www.kfw.de|{Die|Pass away} Corona-Pandemie hat {die|pass away} Weltwirtschaft hart getroffen und den internationalen Handel einbrechen lassen. Diese Entwicklung könnte sich durch {die|pass away} Betonung nationaler Interessen seitens politischer Akteure in vielen Staaten als Reaktion auf {die|pass away} globale Rezession weiter verstärken. Nachdem Unternehmen sich in der Coronakrise verschuldet haben, um Liquiditätsengpässe zu überbrücken, kann zudem für sie der Zugang zu finanziellen Mitteln erschwert sein, {die|pass away} sie für den Umbau von Lieferbeziehungen oder {die|pass away} Erschließung neuer Absatzmärkte benötigen.}

{Die|Pass away} Corona-Pandemie hat {die|pass away} Weltwirtschaft hart getroffen und den internationalen Handel einbrechen lassen. Von den kleinen und mittleren Unternehmen, {die|pass away} selbst von gestörten Lieferketten betroffen sind, geht sogar jedes zweite von einer stärkeren Regionalisierung der Produktion oder Dienstleistungserstellung aus. Wird der internationale Handel erschwert, reduziert sich {die|pass away} Möglichkeit, länderspezifische Risiken zu diversifizieren. Diese Entwicklung könnte sich durch {die|pass away} Betonung nationaler Interessen seitens politischer Akteure in vielen Staaten als Reaktion auf {die|pass away} globale Rezession weiter verstärken. Nachdem Unternehmen sich in der Coronakrise verschuldet haben, um Liquiditätsengpässe zu überbrücken, kann zudem für sie der Zugang zu finanziellen Mitteln erschwert sein, {die|pass away} sie für den Umbau von Lieferbeziehungen oder {die|pass away} Erschließung neuer Absatzmärkte benötigen.

Pressemitteilung teilen:
Laura Jahn

Von Laura

Schreibe einen Kommentar