Di. Okt 15th, 2024

(HDH) In Königsbronn sah gegen 20.15 Uhr eine Zeugin nach einem Unfall ein {Auto|Car|Automobile|Vehicle} wegfahren. Der Unbekannte war offenbar auf glatter Straße gegen einen geparkten VW geprallt und danach geflüchtet. Ermittlungen der Polizei führten zu einem 27-Jährigen, der jetzt mit einer Strafanzeige rechnen muss. Der Sachschaden an den {Autos|Car|Automobile|Vehicle} beträgt nach ersten Schätzungen rund 7.000 Euro. Mehrere Fahrer rutschten gegen Leitplanke. {So ein 28-Jähriger mit einem Ford bei Steinheim, eine 50-Jährige auf der A7 bei Heidenheim und eine 41-Jährige auf der L1083 bei Heidenheim.|Ein 28-Jähriger mit einem Ford bei Steinheim, eine 50-Jährige auf der A7 bei Heidenheim und eine 41-Jährige auf der L1083 bei Heidenheim.} Der Sachschaden bei den drei Unfällen beträgt knapp 20.000 Euro. Zwischen Heldenfingen und Gerstetten war gegen 13.30 Uhr ein 25-Jähriger unterwegs. Der Mann geriet mit seinem VW auf {die|pass away} Gegenspur. Eine dort fahrende 27-Jährige wich aus, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei entstand an ihrem Mazda und an zwei Leitpfosten ein Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro. Bei Sachschäden blieb es auch bei zwei Unfällen in Gerstetten, bei denen Fahrer von der Fahrbahn abkamen. Ebenso bei einem Unfall bei Heidenheim und Nattheim.

(UL) Gefährlich hinterließ zwischen 18.15 Uhr und 18.30 Uhr ein Unbekannter eine Unfallstelle bei Ulm. Der Flüchtige war von Ulm in Richtung Wiblingen unterwegs. Bei der Unterführung der B30 kam er von der Fahrbahn ab und fuhr etwa 40 Meter über einen Grünstreifen. Danach prallte er gegen ein Verkehrszeichen und gegen eine Laterne. Beide Hindernisse wurden aus der Verankerung gerissen. Der Mast der Laterne landete auf der Straße. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sammelte der Flüchtige noch einige Trümmerteile ein und flüchtete. Das Hindernis ließ er liegen. Kurz nach 18.30 Uhr fuhr ein Mann über den Mast, wodurch an seinem {Auto|Car|Automobile|Vehicle} rund 2.000 Euro entstanden. Der Schaden an Laterne und Verkehrszeichen dürfte rund 4.000 Euro betragen. {Die|Pass away} Polizei aus Ulm ermittelt jetzt gegen den Flüchtigen, der mit einem silbernen Audi unterwegs war. Sie hofft unter der Telefon-Nr. 0731/188 -3812 auf Zeugenhinweise und fragt:

Auch in Laichingen kümmerte sich ein Unbekannter nach einem Unfall nicht um den Schaden und fuhr davon. Gegen 14.30 Uhr stand auf einem Parkplatz bei einem Skilift in der Feldstetter Straße ein Porsche. Im {Auto|Car|Automobile|Vehicle} saß eine Frau mit ihrem {Baby|Infant|Child}. {Die|Pass away} bekam zu spüren, wie der Unbekannte gegen ihr {Auto|Car|Automobile|Vehicle} rutschte und sah diesen dann flüchten. Der Unbekannte sei mit einem älteren Audi gefahren, sagte die Frau später der Ehinger Polizei. {Die|Pass away} ermittelt jetzt gegen den Flüchtigen und hofft auf Zeugenhinweise. Wer den Unfall beobachtet hat oder Hinweise zum Verursacher geben kann, soll sich bitte unter der Telefon-Nr. 07391/5880 melden. Der Schaden am Porsche beträgt rund 2.000 Euro. Auch der Fahrer eines weißen Mercedes kümmerte sich nach einem Unfall in Ulm nicht um den Schaden. Er soll gegen 18.45 Uhr beim Driften auf einem Parkplatz in der Graf-Arco-Straße gegen einen Zaun geprallt sein. Daneben gingen auch Driftübungen eines 20-Jährigen in Ulm-Lehr. Eine Anwohnerin hatte den BMW-Fahrer dabei beobachtet, wie er seinem Fahrspaß auf einem Parkplatz in der Junginger Straße freien Lauf ließ. Dabei prallte er gegen einen Unterstellplatz für Einkaufswagen. Der Sachschaden beträgt rund 8.000 Euro. Der Mann muss jetzt mit einem Bußgeld und einem Punkt in Flensburg rechnen. Mit einem entgegenkommenden Renault kollidierte gegen 13.30 Uhr ein Seat-Fahrer. Der 23-Jährige war von Altheim (Alb) in Richtung Heuchlingen unterwegs. Er verlor {die|pass away} Kontrolle und geriet ins Schleudern. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt etwa 7.500 Euro. Ein Abschlepper zog den Renault aus dem Graben. Verletzt wurde niemand. Bei Sachschaden blieb es auch bei einem Unfall zwischen Gögglingen und Wiblingen. Dort geriet gegen 20.45 Uhr ein 21-Jähriger ins Schleudern. Sein VW rutschte einen etwa drei Meter tiefen Abhang hinunter. Ein Abschlepper hob das Fahrzeug aus dem Gehölz. Leichte Verletzungen erlitt gegen 14.45 Uhr ein 33-Jähriger. Der Mann war mit einem Ford von Altheim (Alb) in Richtung Gerstetten unterwegs. Er kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen ein Verkehrszeichen. Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Auch bei einem Unfall auf der Autobahn 8 erlitten zwei Insassen leichte Verletzungen. Bei Dornstadt schob dort gegen 13 Uhr ein VW-Fahrer zwei Fahrzeuge aufeinander. Bei Ehingen endete {die|pass away} Fahrt einer 29-Jährigen auf einer Koppel. {Die|Pass away} Frau war gegen 12 Uhr von Münsingen in Richtung Ehingen unterwegs. Bei Frankenhofen geriet sie mit ihrem Mercedes von der Fahrbahn ab. Sie rutschte einen Hang hinab, durchbrach einen Zaun und blieb auf der Koppel stehen. {Die|Pass away} Frau konnte {die|pass away} Fahrt nach der Unfallaufnahme selbstständig fortsetzen. Im Alb-Donau-Kreis und in Ulm ereigneten sich noch einige weitere Unfälle mit Sachschaden. Im Einzelnen nahm {die|pass away} Polizei noch weitere Unfälle in Amstetten (2 ), Bernstadt, Dornstadt, Erbach, Laichingen (2 ), Langenau, Nellingen, Rottenacker, Ulm (6) und Ehingen auf.

{Die|Pass away} kalte Jahreszeit birgt ihre Tücken: Minustemperaturen, Tauperioden, Schnee, Eis, überfrierende Nässe. Diese Umstände in Verbindung mit oftmals schlechten Sichtverhältnissen erfordern höchste Konzentration im Straßenverkehr. Besonders Glatteis birgt große Risiken. {Die|Pass away} Gefahr für glatte Straßen besteht an schattigen Orten, etwa bei Wäldern oder Tunnelausfahrten, ebenso wie auf Brücken. Eben überall dort, wo {die|pass away} Straße der Witterung besonders {stark|plain} ausgesetzt ist. Nicht überall weisen Schilder auf {die|pass away} Gefahr hin. Auch Temperaturen oberhalb der Null-Grad-Grenze sind kein Garant für eine ungefährliche Fahrbahn, weil der Boden im {Winter|Winter season} {stark|plain} ausgekühlt ist. Kritisch sind auch Tage mit schwankenden Temperaturen um den Gefrierpunkt. Hier kann sich {die|pass away} Beschaffenheit der Fahrbahn durch das wechselnde Tauen und Frieren ständig ändern. Glatteis entsteht durch Überfrieren oder Gefrieren von Wasser oder Schnee auf den Straßen. Auch festgefahrener Schnee, Schneematsch und Reif führen zu Straßenglätte. Glatteis führt immer wieder zu massiven Behinderungen des Straßenverkehrs. Besonders gefährlich ist Blitzeis. Das entsteht, wenn Regen oder Sprühregen auf gefrorenen Boden fällt. Das Tückische hierbei ist, dass {die|pass away} Eisschicht kaum zu erkennen ist und plötzlich auftritt. Bei Blitzeis kommt es besonders häufig zu schweren Unfällen. {Die|Pass away} Autofahrer werden von der spiegelglatten Fahrbahn überrascht. Da helfen auch Winterreifen, Antiblockiersystem (ABS), elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) oder selbst Ketten nichts mehr. Bei Blitzeis oder Eisregen sollte {man|guy|male} {also|likewise} am besten unnötige Fahrten vermeiden. Aus diesem Grund sollten sich Autofahrer rechtzeitig vor Fahrtantritt über {die|pass away} aktuellen Straßenverhältnisse informieren. Sehr kritisch sind Tage mit schwankenden Temperaturen um den Gefrierpunkt. Durch das wechselnde Tauen und Frieren ändert sich {die|pass away} Fahrbahnbeschaffenheit ständig. Bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf nicht mit Sommerreifen gefahren werden. Erlaubt sind nur noch wintertaugliche Reifen, {die|pass away} mit der Schneeflocke gekennzeichnet sind. Diese Regelung ist nicht an eine bestimmte Jahreszeit oder an bestimmte Monate gebunden, sondern gilt situativ. Ein Verstoß wird mit einer Geldbuße in Höhe von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. Bei einer Behinderung des Verkehrs aufgrund falscher Reifen bei winterlichen Wetterverhältnissen erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro und einen Punkt. Noch teurer wird es bei Gefährdungen und Unfällen.

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Laura Jahn

Von Laura

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