Telekom treibt Mobilfunkausbau in Stadt und Landkreis Ansbach voran
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Die Mobilfunk-Versorgung in der Stadt Ansbach und im Landkreis Ansbach ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen drei Monaten einen Standort neu gebaut, drei mit LTE und 66 mit 5G erweitert. Durch den Ausbau verbessert sich die Mobilfunk-Abdeckung in der Stadt und im Landkreis. Insgesamt steht damit mehr Bandbreite zur Verfügung. Außerdem wird auch der Empfang in Gebäuden besser. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Adelshofen, Ansbach (18), Arberg, Aurach, Bechhofen, Bruckberg, Burgoberbach, Dentlein am Forst, Dietenhofen, Dinkelsbühl (4), Dürrwangen, Feuchtwangen (4), Flachslanden, Geslau, Heilsbronn (4), Herrieden (3), Langfurth, Lehrberg, Leutershausen (2), Lichtenau, Merkendorf, Mitteleschenbach, Mönchsroth, Neusitz, Oberdachstetten, Ornbau, Petersaurach (3), Rothenburg ob der Tauber (2), Schillingsfürst, Schopfloch, Steinsfeld, Wassertrüdingen, Weidenbach, Weiltingen, Wilburgstetten, Windsbach, Wolframs-Eschenbach und Wörnitz. 36 Standorte dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn, der Bahnstrecke oder der Bundes-/Landstraße. Mit der Erweiterung um 5G erhalten die Stadt und der Landkreis einen digitalen Standortvorteil.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt in der Stadt Ansbach und im Landkreis Ansbach jetzt insgesamt 105 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 98 Prozent. Bis 2022 sollen weitere 46 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind im selben Zeitraum an 31 Standorten Erweiterungen mit LTE und 5G geplant.
Bundesweit baut die Telekom pro Jahr bis zu 1.500 neue Mobilfunkstandorte. Darüber hinaus wird das Unternehmen an über 10.000 weiteren Standorten die Kapazitäten für ihre Kunden vergrößern. Der LTE-Ausbau ist deshalb so wichtig, weil alle LTE-Standorte im zukünftigen 5G-Netz genutzt werden. Beim Mobilfunkausbau ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Telekom-Tochter Deutsche Funkturm (www.dfmg.de) wenden.