So. Aug 18th, 2024

180 Studierende der TH Köln erhalten das Deutschlandstipendium

Stipendienvergabefeier „Meet and Greet“ erstmals online

Über das Deutschlandstipendium der TH Köln unterstützen aktuell 58 Förderinnen und Förderer 180 Studierende der Hochschule. Die Unternehmen, Vereine, Stiftungen und privaten Förderer lernten ihre Stipendiatinnen und Stipendiaten jetzt beim „Meet and Greet“ kennen, das zum ersten Mal digital stattfand.

Präsident Prof. Dr. Stefan Herzig begrüßte die mehr als 200 zugeschalteten Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Förderinnen und Förderer per Live-Stream aus der Aula der TH Köln. „2020 war für viele Unternehmen und Institutionen ein schwieriges Jahr, und auch die Zukunft hält ein großes Maß an Ungewissheit bereit. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass unsere Förderinnen und Förderer den Rotstift nicht beim Deutschlandstipendium angesetzt haben“, unterstrich Prof. Dr. Stefan Herzig die Bedeutung der Förderung für die Hochschule und ihre Studierenden. Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidentin für Lehre und Studium, ergänzte: „Vor allem in wirtschaftlich prekären Zeiten wie der Corona-Pandemie kann ein Stipendium für Studierende von entscheidender Bedeutung sein, um ihr Studium fortsetzen zu können. Mein Dank gilt daher allen Unternehmen, Stiftungen und Vereinen, die in der aktuellen Situation junge talentierte Menschen unterstützen und ihnen dadurch ermöglichen, etwas sorgloser zu studieren.“

115 Bachelorstudierende und 65 Masterstudierende erhalten im laufenden Förderzyklus ein Deutschlandstipendium. Vier Fördernde haben die Stipendienanzahl aufgestockt oder sich zu einer längeren Förderdauer entschieden. Zudem konnte die TH Köln fünf neue Förderer gewinnen. Der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds ist der größte Förderer. Ebenfalls zu den Premiumförderern zählen der Verein der Förderer des Instituts für Versicherungswesen an der Technischen Hochschule Köln e.V. sowie die Hans Hermann Voss-Stiftung.

Begegnen konnten sich Fördernde und Studierende während der Veranstaltung in Breakout-Sessions. Die Hochschule hatte für jede fördernde Institution einen Breakout-Room organisiert, in dem sich die Stipendiengeberin bzw. der Stipendiengeber mit „seinen“ Stipendiatinnen und Stipendiaten austauschen und weitere Vereinbarungen zu beispielsweise Praktika treffen konnte.

Die Förderer in alphabetischer Reihenfolge:

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar