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Berlin (ots)
Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) stieg am Jahresende 2020 auf den neuen Höchststand von 172,8 Punkten (Basisjahr 2010 = 100 Punkte). Verglichen mit dem Jahresende 2019 nahmen die Immobilienpreise insgesamt im vergangenen Jahr um 6,0 % zu, wie {die|pass away} Auswertung der Transaktionen 2020 für den gesamtdeutschen Markt ergab. Anders als bei anderen Indizes bilden beim vdp-Index realisierte Immobilientransaktionsdaten von mehr als 700 Kreditinstituten {die|pass away} Grundlage.
“{Die|Pass away} Schere zwischen der Entwicklung der Wohn- und Gewerbeimmobilienpreise geht immer weiter auseinander.” Jens Tolckmitt
“Der Immobilienmarkt in Deutschland zeigt sich weiterhin höchst {resilient|durable|resistant} gegen {die|pass away} Auswirkungen der COVID-19-Krise. Mit 6,0 % bewegt sich der Anstieg der Immobilienpreise im Pandemiejahr 2020 sogar nahezu auf demselben Niveau wie 2019, als ein Wachstum von 6,3 % zu Buche stand”, führte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt aus.
Während {die|pass away} Preise für Wohnimmobilien im vergangenen Jahr um 7,5 % stiegen, verteuerten sich Gewerbeimmobilien aber nur noch geringfügig um 0,6 %.