Sa. Aug 10th, 2024
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Köln (ots) –

Polizeipräsident Mathies dankt den Akteuren für ihr außergewöhnliches und wichtiges Engagement

Die Polizei Köln hat die Menschen, die sich in den vergangenen Jahren aktiv für die Landeskampagne “Crash Kurs” engagieren zu einem Treffen in das Polizeipräsidium eingeladen. Vor allem die Personen, die immer wieder über ihr eigenes Schicksal nach schwersten Verkehrsunfällen berichten, werden im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen. Das sind Unfallopfer, deren Angehörige oder Mitglieder der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes. “Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich für das außerordentliche und emotional hochgradig fordernde Engagement dieser Menschen persönlich zu bedanken. Der Beitrag jedes Einzelnen ist eine enorme Bereicherung. Ich bin überzeugt, dass die Akteure erheblichen Anteil an der präventiven Wirkung von “Crash Kurs” haben”, erklärt Polizeipräsident Mathies.

Neben den ehrenamtlich Beteiligten sind aber auch die Polizistinnen und Polizisten geladen, die im “Crash Kurs” über die polizeilichen Maßnahmen bei und nach schweren Verkehrsunfällen berichten. Das sind insbesondere Beamtinnen und Beamte des Verkehrsunfallaufnahmeteams der Polizei Köln. Aber auch diejenigen, die Kontakt mit Unfallopfern oder deren Angehörigen aufnehmen, bereichern die Wirkung der Präventionsveranstaltungen maßgeblich und gehören selbstverständlich zum geladenen Teilnehmerkreis.

Seit 2010 hat die Polizei Köln knapp 170 Veranstaltungen von “Crash Kurs” durchgeführt und damit rund 34.000 Schülerinnen und Schüler in Köln und Leverkusen erreicht. Ziel ist es, auch in Zukunft jedes Jahr an den Schulen die präventiven Veranstaltungen durchzuführen, um möglichst viele Teilnehmer für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren.

Interessierte Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Veranstaltung bleibt genügend Zeit, mit den Akteuren ins Gespräch zu kommen.

Das Treffen findet am Dienstag, 21. März 2017 um 14 Uhr im Polizeipräsidium Köln (Forum III) statt. Journalistinnen und Journalisten melden sich bitte beim Pförtnerdienst. (he)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

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