Mo. Okt 7th, 2024

Im täglichen Gebrauch steht das Wort “Kapital” normalerweise für “Zahlungsmittel”. In der Wirtschaft gibt es jedoch vier verschiedene Arten von Kapital, die von Laien selten als solches bezeichnet werden. Diese sollen nachfolgend näher erläutert werden.

Das ökonomische Kapital:

Das ökonomische Kapital ist noch recht einfach und leicht verständlich. Darunter wird das herkömmliche Zahlungsmittel Geld verstanden und alles was man zu Geld machen kann. Diese Art von Kapital spielt in einem Betrieb zunächst natürlich die größte Rolle, so Rieta de Soet. Jede Firma benötigt Stammkapital, Mobiliar, technische Ausstattung.

Das kulturelle Kapital:

Kulturelles Kapital entsteht durch Bildung. Durch Fertigkeiten, Bücher, Maschinen. Das kulturelle Kapital einer Firma entsteht also durch die Mitarbeiter, die ihr Wissen anwenden, um ihrer Arbeit nachzugehen und den Betrieb am Laufen zu halten. So beispielsweise ein Steuerberater, der die Finanzbuchhaltung regelt, führt Rieta de Soet weiter an.

Das soziale Kapital:

Soziales Kapital gewinnt in der Wirtschaft immer mehr an Bedeutung, so Rieta de Soet. Auch für die De Soet Consulting stellt soziales Kapital einen wichtigen Faktor dar. Es bezeichnet Beziehungen. Kontakte, die uns von Nützen sein können, auch bekannt als Vitamin B.

Das symbolische Kapital:

Symbolisches Kapital spielt zwar in der Ökonomie auch eine Rolle, ist jedoch eher zweitrangig. Hierbei geht es um Ansehen. Den Ruf, den man genießt, sich jedoch erst verdienen muss. Als Firma erreicht man sowas hauptsächlich durch Qualität.
Verfügt man über eine gute Mischung der vier Kapitalarten, so ist das auch eine Garantie für den Erfolg des Unternehmens.

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Rieta Vanessa
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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