Am Morgen wurde die Feuerwehr Essen zu einem Kindernotfall in die Wilhelm-Nieswandt -Allee alarmiert. Aus bisher noch ungeklärter Ursache hatte sich ein achtzehn Monate altes Kind Verbrühungen zugezogen. Die Notfallsanitäter und der Notarzt diagnostizierten, dass rund 15 % der Körperoberfläche zweitgradig verbrüht sind. Umgehend wurde ein Rettungshubschrauber zur Einsatzstelle nachalarmiert.
Christoph 9 aus Duisburg ging nur wenige Minuten später auf dem Gelände der Zeche-Karl zur Landung. Eine Polizeistreife beförderte den Notarzt von Christoph 9 zügig zur Einsatzstelle. Nach einer intensivmedizinischen Versorgung vor Ort erfolgte der Transport mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung in eine geeignete Klinik. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. (CR)
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