Köln, November 2021. Die Stimme ist das wichtigste Kommunikationsinstrument und täglich für uns im Dauereinsatz. Durch lange Sprechzeiten geht über den Atem Feuchtigkeit verloren und die Schleimhäute trocknen aus. Doch wenn das Sprechorgan zu sehr beansprucht wird, kann das für Heiserkeit, Stimmverlust oder Halskratzen sorgen. In diesem Fall ist es wichtig, die Stimme zu pflegen und die Schleimhäute zu befeuchten.
Viel Sprechen sorgt für beanspruchte Stimme
Kommunikation funktioniert zum Großteil verbal über die Stimme. Nicht nur privat, sondern auch im beruflichen Umfeld ist unser Sprechorgan wichtig. Vor allem im Homeoffice wird deutlich, dass unsere Stimme eins der wichtigsten Kommunikationsmittel darstellt. Lange Abstimmungen, Video-Calls und Telefonate trocknen die Schleimhäute aus, denn durch ausgedehntes Sprechen, wird die notwendige Feuchtigkeitsschicht, die schützend auf Mund- und Rachenschleimhaut liegt, dünner. Dadurch klingt die Stimme dann kratzig, brüchig oder leicht belegt. Auch äußere Faktoren wie der ständige Wechsel zwischen der kalten Luft draußen und der warmen Heizungsluft in geschlossenen Räumen, kann vor allem im Herbst und Winter zur Mundtrockenheit beitragen.
Zusätzliche Stimmbelastung durch Schutzmasken
Der Mund- und Nasenschutz ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und dient als wichtige Maßnahme zum Schutz vor Coronaviren und anderen Krankheitserregern. Wie stark Hals, Rachen und Stimme durch die Schutzmasken beansprucht werden, ist vielen nicht bewusst. Das ständige Tragen der Maske sorgt dafür, dass die Stimme gedämpft wird und generell lauter gesprochen werden muss. Das strapaziert die Stimmbänder stark. Insbesondere Personen, die die Maske über viele Stunden nicht abnehmen können, wie beispielsweise in Pflegeberufen oder auch Studenten und Schüler, vergessen dadurch regelmäßig zu trinken. Eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme lässt den Mund jedoch schneller austrocknen und verursacht ein kratziges Gefühl im Hals. Häufiges Räuspern, Heiserkeit oder Halskratzen können die Folge sein.
Befeuchtung der Schleimhäute und Sprechpausen helfen
Lange und intensive Sprechphasen sind eine Belastung für unsere Stimme. Beanspruchte Stimmbänder brauchen eine Auszeit und vor allem Feuchtigkeit. Deshalb ist es wichtig Sprechpausen einzulegen und aktiv zur Befeuchtung der Schleimhäute beizutragen. Produkte, die lange im Mund bleiben, regen aktiv den Speichelfluss an und befeuchten die Schleimhäute. anginetten® Stimme Halstabletten helfen einer belasteten Stimme zuverlässig bei Symptomen wie Heiserkeit, Räuspern oder Halskratzen. Durch das enthaltene Isländisch Moos werden Hals und Rachen beruhigt und der Reiz gelindert. Für anhaltende Befeuchtung und Schutz der trockenen Schleimhäute sorgt der Hydro-Schutz-Film mit Hyaluronsäure. So wird das unangenehme Kratzen im Hals verringert – für eine klare Stimme, wenn es darauf ankommt. anginetten® Stimme Halstabletten können bei belastungsbedingten Stimmbeschwerden oder zur Vorsorge, auch bei Kindern ab 6 Jahren, eingesetzt werden. Zusätzlich kann eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme helfen, die Schleimhäute konstant feucht zu halten und Reizungen vorzubeugen.
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