Der Konsum von Süßigkeiten, aber auch von Knabberzeug, gehört laut dem Hypnosetherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg (http://hypnose-hamburg.biz) zu den Hauptproblemen von Menschen, die an Übergewicht leiden. Oft ist es dabei so, sagt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, dass von den Betroffenen der Verzehr von Süßigkeiten nicht hinreichend früh gestoppt werden kann. Es wäre deutlich weniger problematisch, Süßigkeiten zu verzehren, wenn es nur einige wenige wären. Aber meist ist es hingegen so, sagt Dr. phil. Elmar Basse, dass die ganze Tüte schnell aufgefuttert wird, oder sogar gleich mehrere hintereinander.
Warum ist das so, und warum lässt es sich so schlecht stoppen? Süßigkeiten tragen eine Art “Glücksversprechen” in sich, sagt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, das sie aber leider nicht einlösen können. Wenn Süßigkeiten gegessen werden, lösen sie zunächst positive Gefühle aus, und der Mensch fühlt sich besser. Schön wäre es, wenn das jetzt so bliebe, sagt Elmar Basse, doch dem ist ja nicht so. Der Effekt verpufft schnell wieder, weswegen weiter gefuttert wird, um ihn wieder herbeizuholen. Die untergründige, oft unbewusste Hoffnung ist dabei, dass es irgendwann zu einer Art Stabilisierung des Wohlgefühls käme, einer Art Plateaubildung, sagt der Hypnosetherapeut Elmar Basse: Wenn man nur genug esse, dann habe man irgendwann die richtige Basis; Körper und Seele würden signalisieren, wann sie genug haben, um das Wohlgefühl zu stabilisieren, und dann könne man getrost aufhören.
Diese Wirkungen treten aber in der Regel so nicht ein. Das Glücksgefühl bleibt flüchtig. Wenn man aber immer mehr isst, tritt irgendwann ein Völlegefühl ein, das wiederum eher phlegmatisch macht und kein motivierendes Wohlgefühl darstellt, nicht selten gepaart mit Selbstvorwürfen, warum man so viel gegessen habe, weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse.
Natürlich könnte man einwenden, dann müssten die Betroffenen eben andere Wege finden, um ein angenehmes, wohliges Gefühl zu erzeugen, wenn sie dies bräuchten. Doch leichter gesagt als getan. Solche Gefühle stellen sich regelmäßig nicht auf Knopfdruck ein – gerade dies macht es ja so verführerisch, das “Problem” über den Konsum, insbesondere denjenigen von Süßigkeiten, zu lösen zu versuchen: Man isst etwas und fühlt sich besser – das ist eine tief verwurzelte Vorstellung im Menschen, von der man nicht so leicht Abstand nehmen kann, wie man gemeinhin denkt, jedenfalls nicht mit den bewussten Verstandes- und Willenskäften. Denn bewusst wissen die meisten übergewichtigen Menschen, dass sie sich selbst schädigen. Bewusst wollen sie es auch ändern. Nur bei vielen kommt es eben nicht dazu, weil es innere Gegenkräfte gibt.
Gerade darum kann es wichtig und hilfreich sein, auf Verfahren zu setzen, die den bewussten Verstand mit seinen zahlreichen Denkblockaden gerade umgehen. In der klinischen Hypnose und Hypnosetherapie, wie sie Dr. phil. Elmar Basse schon seit vielen Jahren in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anwendet, ist es in einer tiefen Trance möglich, mit Heilungskräften des Unbewussten in Kontakt zu kommen, um sich aus eingefahrenen Verhaltensmustern zu befreien.
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