Di. Nov 19th, 2024

29. Jänner. – Sowohl gegen den Unmut der Bevölkerung als auch entgegen jeder wissenschaftlichen Evidenz wurde die Impfpflicht nun tatsächlich im Nationalrat beschlossen. 137 Mandatare stimmten für Bill Gates, für Pfizer und für das WEF. Wenige von ihnen aus Überzeugung, viele aus Mitläufertum und eine wilde Abgeordnete dürfte sich “verstimmt” haben – aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Jedenfalls stimmten sie, aus welchen Gründen auch immer, gegen die Menschenrechte, gegen die Verfassung, gegen die Freiheit und gegen unser Recht auf körperliche Integrität. Sie haben durch ihre Entscheidung all unsere Körper an “die Wissenschaft” freigegeben, uns zu staatlich besachwalteten Versuchskaninchen degradiert. Vor allem aber haben sie eines geschafft: Sie haben sich entblößt.
Der Affentanz der Regierung im Vorfeld der “Impfpflicht” zeigt, wie sehr ihr in Wahrheit die Hände gebunden sind. Nicht einmal die Herrschenden selber glauben noch, dass sie das Zwangs-Spritz-Gesetz durchsetzen können. Nicht umsonst blies Arbeitsminister Martin Kocher, der im Herbst noch ankündigte, das Arbeitslosengeld für Ungespritzte streichen zu wollen, die Impfpflicht am Arbeitsplatz ab.
Auch Zwang erhöht die Impf-Quote nicht
Und es war auch kein Zufall, dass die Regierung noch in letzter Minute eine “Impf-Lotterie” beschloss, die zusätzlich zum gesetzlichen Zwang zur Genspritze motivieren soll. Um zumindest den Zusammenbruch der Bürokratie zu vermeiden, wollen sie nun vorerst tröpfchenweise mittels Polizeikontrollen und nicht massenhaft abstrafen.
Sie wissen genau, dass das System bei entschiedener Durchsetzung des Gentherapie-Zwangs zusammenbrechen würde und sie wissen genau, dass sie blöd dastehen werden, wenn die Spritz-Quote weiter stagniert. Und das wird sie. Auch immer mehr “Geimpften” reicht es. Sei es, weil sie bereits Schäden erlitten haben, oder weil sie die Leere der Regierungsversprechen durchschaut haben. Die Maske ist gefallen. Gleichzeitig ist der Widerstand größer denn je. Wer sich bis jetzt nicht mit den experimentellen Genstoffen behandeln ließ, wird dies auch zukünftig nicht über sich ergehen lassen.

Quelle: Wochenblick

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar