Fr. Aug 23rd, 2024

Dallas und Melbourne, Australien, 3. März 2022 (ots/PRNewswire) –

Nach der raschen Reaktion auf Covid-19 fordern Führungskräfte eine Neuausrichtung von Strategie und Technologie zur Unterstützung der Hybridarbeit

AT&T* und Dubber Corporation Limited (ASX: DUB) (Dubber) gaben heute die Ergebnisse einer primären Marktforschung bekannt, in der die Einstellung von Führungskräften und Mitarbeitern zum Covid-gestützten hybriden Arbeiten untersucht wurde.

Der Zustand der Industrie: Die Studie Future of Work wurde erstellt, um von Führungskräften Einblicke in aktuelle und zukünftige Arbeitsmodelle, Herausforderungen durch neue Arbeitsmodelle und technologische Beschleuniger zu erhalten, die den Wandel in der Arbeitsweise von Unternehmen bis 2024 unterstützen.

Die Studie zeigt, dass hybride Arbeit – eine Mischung aus Vor-Ort- und Fernarbeit – bis 2024 in allen Branchen zum Standardarbeitsmodell werden wird. Zu den auffälligen Ergebnissen gehören:

Das Jahr 2021 wurde als ein Jahr identifiziert, das die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäfte führen, neu definiert, da nur 24 % der befragten Mitarbeiter vor Ort arbeiten. Vor Covid-19 wurden diese nicht-traditionellen Arbeitsmodelle eher als Vergünstigungen für die Mitarbeiter angesehen.

Mangelnde Innovation am Arbeitsplatz, unzureichende Aufsicht und kulturelle Veränderungen wurden als drei Hindernisse für eine erfolgreiche hybride Arbeit genannt, die nach Ansicht der Teilnehmer jedoch nicht unüberwindbar sind. Mit Investitionen in die Strategie, den Aufbau einer Kultur aus der Ferne und die Anwendung von Technologie – insbesondere KI – in kritischen Geschäftsbereichen können Unternehmen zu einer erfolgreichen Hybrid-First-Arbeitsumgebung übergehen.

Zu den größten Herausforderungen für effektives hybrides Arbeiten, die von CXOs identifiziert wurden, gehören: die Aufrechterhaltung der Kontrolle über die Mitarbeiter, der Verlust von institutionellem/stammesbezogenem Wissen und die Aufrechterhaltung der Unternehmenskultur – alles Dinge, die traditionell stark mit persönlicher Arbeit in Verbindung gebracht werden. Die massenhafte Einführung neuer Arbeitsmodelle hat sich als teilweise wirksam erwiesen: 79 % der Unternehmen sind der Meinung, dass die Mitarbeiter produktiv waren, wenn auch nicht ohne die daraus resultierenden Herausforderungen, denn nur 45 % der Unternehmen waren während des gesamten Zeitraums von der Innovation der Mitarbeiter überzeugt.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (KI/ML) wurden in der Umfrage als die wichtigsten transformativen Technologien identifiziert, wobei ihr Wert insbesondere in den Bereichen Mitarbeiterschulung, intelligente Unternehmenssuche und -lernen sowie konversationelle Hilfe erkannt wurde.

Die Untersuchung zeigt, dass die Mitarbeiterproduktivität zwar reif ist und eine hohe Akzeptanz der Analytik aufweist, dass aber andere Bereiche wie Umsatzverluste und Mitarbeiterbindung weitere Investitionen erfordern. Der Bedarf an tieferen Analysen und Erkenntnissen – angetrieben durch KI – sowohl über den Kunden als auch über den Mitarbeiter kann durch die Auswertung und Umwandlung von Daten aus Ferngesprächen und -interaktionen gedeckt werden, um neue Betriebsmodelle für bestimmte Geschäftsfunktionen zu entwickeln.

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Laura Jahn

Von Laura

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